Der renommierte US-Fernsehautor und -produzent Glen Larson, zu dessen Werken so beliebte Fernsehserien wie "Magnum" und "Kampfstern Galactica" gehörten, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Larson zeichnete sich auch für "Ein Colt für alle Fälle" verantwortlich.

Ein Auftritt des Nikolauses hat im niederländischen Gouda zu Rangeleien und zahlreichen Festnahmen geführt. Kritiker sehen im "Schwarzen Piet", dem Begleiter des Nikolauses, eine rassistische Anspielung.

Mit einem Großaufgebot hat die Polizei die umstrittene Anti-Islamismus-Demonstration von Hooligans und Rechtsextremisten am Samstag begleitet. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Räumpanzer zur Abschreckung ein.

Auf Sylvia, Lolita, Marijana und Liliana folgt nun Anastasia: Lothar Matthäus hat zum fünften Mal geheiratet. In der slowakischen Stadt Sturovo unmittelbar an der Donau gab er seiner Partnerin das Ja-Wort.

Der vermeintliche Tiger, der am Freitag in Paris für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt hat, hat sich als große Katze herausgestellt. Analysten hatten das Bildmaterial ausgewertet und waren zu dem Schluss gekommen, dass keine Gefahr für die Bevölkerung besteht. Die Jagd wurde mittlerweile eingestellt.

Aus der Halle einer Autovermietung in Mönchengladbach haben Einbrecher in der Nacht von Donnerstag auf Freitag drei teure Sportwagen gestohlen. Wie die Polizei mitteilte, drangen die Täter in die Räume ein und entwendeten aus einem Stahlschrank Autoschlüssel. Mit den Schlüsseln fuhren sie später mit einem blauen Audi R8, einem weißen Ferrari F 142 und einem weißen Porsche 911 Carrera S davon. Die Wagen haben einen Gesamtwert von 500 000 Euro. Bereits im Oktober waren vom Gelände eines Autohauses in Gladbach drei Autos im Wert von 200 000 Euro gestohlen worden.

Das oft belächelte Werk gibt es jetzt in einer grandiosen Neuaufnahme aus Belgien. Erstmals erklingen Instrumente aus Orffs Zeit.

Unsere Zeitung verlost für die heutige Ziehung drei ausgefüllte Lotto-Teilsystemscheine (inkl. Super 6 und Spiel 77) im Wert von je 70,50 Euro. Wer heute bis 18.30 Uhr unter 01379 886644 (50 Cent/Anruf aus dem dt. Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) anruft, kann gewinnen. Oder SMS mit dem Kennwort "rplotto", Leerzeichen, Ihrem Namen und Adresse an 1111 (ohne Vorwahl, 50 Cent/SMS)! Teilnahme erst ab 18 möglich. Die Gewinner der Vorwoche sind: Wilma Niehues (Geldern), Ulrich Hagenstein (Kaarst) und Roswitha Wilms (Mönchengladbach).

Der warme und trockene Winter sowie der regenreiche Sommer haben in diesem Jahr den Wäldern in NRW zugesetzt. Nur noch 23 Prozent der Bäume gelten als gesund. Dies sei ein "Allzeittief", sagte Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) bei der Vorstellung des neuen Waldzustandsberichts. Er vermied es aber, die restlichen drei Viertel der Bäume als "krank" zu bezeichnen. Mit der Wortwahl sei er vorsichtig, da sich auch das vielzitierte Waldsterben so nicht bewahrheitet habe.

Nach dem Tod seiner Frau lebt Ben (Kai Scheve) mit seiner Tochter Emma (Annika Schrumpf) allein. Trotz seiner kriminellen Vergangenheit hat er den Absprung geschafft, arbeitet als Sicherheitschef eines Pharmaunternehmens, das die Zulassung für einen Diabetes-Impfstoff bekommen hat. Eine konkurrierende Firma hat dem Konzern deshalb ein attraktives Übernahme-Angebot gemacht. Doch die Firmeninhaber sind sich nicht einig. Ihnen kommt auch die Liebe in die Quere.

200 Polizisten suchten im Großraum Paris nach einem vermeintlichen Tiger.

Der Psychothriller "Flowers in the Attic - Blumen der Nacht" basiert auf dem gleichnamigen Roman aus dem Jahr 1979 von Virginia C. Andrews. Bei dem Spielfilm handelt es sich um ein Remake von "Blumen der Nacht" aus dem Jahr 1987. Nach dem Tod ihres Mannes kehrt Corinne (Heather Graham) zu ihren reichen Eltern zurück. Ihre vier Kinder hält sie auf dem Dachboden versteckt, weil der Vater von ihnen nichts erfahren darf. Doch das Versteck wird zum Gefängnis.

Julia Roberts und George Cloony galten lange als die erfolgreichsten Hollywoodstars überhaupt. Bald könnten die beiden Schauspieler wieder zusammen vor der Kamera stehen. Es geht um ein Geiseldrama. Regisseurin ist Jodie Foster.

In dem Science-Fiction-Drama "Planet der Affen: Prevolution" von Regisseur Rupert Wyatt werden an Affen Gentherapien gegen die Alzheimer-Krankheit ausprobiert. Die verabreichten Medikamente machen die Tiere hochintelligent. Sie lehnen sich gegen die Menschen auf, die komplett die Kontrolle über ihren wissenschaftlichen Wahn verlieren. Die vor Intelligenz strotzenden Tiere befreien sich und versammeln sich zu einer Armee unter ihrem Anführer Caesar. Der Stoff stammt aus dem Roman von Pierre Boulle. Der "Planet der Affen" war 1968 zum ersten Mal in den Kinos, damals mit Charlton Heston in der Hauptrolle. Er bekam vier Fortsetzungen und wurde im Fernsehen in 14 Episoden gezeigt. 2001 folgte eine Neuverfilmung, diesmal von Regisseur Tim Burton und mit Mark Wahlberg als Hauptdarsteller.

Selfies hatten bislang einen entscheidenden Nachteil: Es bleiben stets fotografische Selbstporträts nur auf Armeslänge. Gott sei Dank: Für unsere Smartphones gibt es jetzt endlich eine Verlängerung.

Eigentlich ist er seit über vier Jahren der Spezialist für die "Versteckte Kamera", bei der Unwissende hereingelegt werden. Doch in seiner aktuellen Sendung ist Showmaster Guido Cantz selbst zum Opfer geworden. In der Generalprobe zur Show fingieren Mario Barth und Steffen Henssler einen Streit, zwischen dessen Fronten auch der sichtlich um Deeskalation bemühte Cantz gerät. Zu sehen ist der Streich in der heutigen Ausgabe von "Verstehen Sie Spaß?". Zu Gast sind unter anderem Schlagersängerin Andrea Berg, die Band Revolverheld und Comedian Mario Barth.

In zahlreichen Sendungen widmet sich das Erste Deutsche Fernsehen dem heiklen Thema.

Am Anfang steht kein Mord, sondern nur die Ahnung, dass bald einer passieren wird. Das ist in einer Großstadt wie Berlin an sich nichts Außergewöhnliches. Doch in diesem Fall ist nicht nur klar, dass sich die Tat zutragen wird, sondern auch wer das Opfer sein wird.

Nach einer letzten Datenübermittlung hat das Minilabor "Philae" seine Arbeit auf dem Kometen Tschuri heute morgen eingestellt. Das kühlschrankgroße Minilabor hat in der Nacht trotz geringer Batterie-Reserve noch einmal wichtige Daten in Richtung Erde gefunkt

Zwei junge Frauen wurden bei einem ungewöhnlichen Unfall in Möhnesee in der Nacht zu gestern schwer verletzt. Die beiden 19 und 21 Jahre alten Frauen hatten in ihrem Kleinwagen ein Deospray benutzt. Als sich die Jüngere dann eine Zigarette anzündete, gab es eine Verpuffung. Die beiden Frauen kamen mit Verbrennungen ins Krankenhaus. Durch das Deospray hatte sich ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch gebildet, so die Polizei.

Ein gealterter, ein fragiler, ein kranker Superheld: Verletzlich und zerrissen war Bruce Wayne (Christian Bale) auch in den ersten beiden Teilen von Christopher Nolans Batman-Zyklus. In "The Dark Knight Rises" aber kann sich Wayne alias Batman zunächst kaum auf den Beinen halten. Diesmal, so scheint es, ist Gotham City dem Untergang geweiht. Bane (Tom Hardy) ist der grausame Widersacher von Batman. Emotionen versteckt er hinter einer Maske. Mit einem Fusionsreaktor als Bombe droht er, Gotham in Schutt und Asche zu legen. dpa

Jenseits der 70 wird es oft schwierig, einen neuen Partner zu finden. Die Gründe liegen oft in zu ausgeprägten Egos.