Staudammbau13 Tote nach Erdrutsch in Ecuador
Bei einem Erdrutsch an einer Baustelle für einen Staudamm in Ecuador sind 13 Arbeiter ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind drei Chinesen, wie die Nachrichtenagentur Andes berichtete.
Bei einem Erdrutsch an einer Baustelle für einen Staudamm in Ecuador sind 13 Arbeiter ums Leben gekommen. Unter den Opfern sind drei Chinesen, wie die Nachrichtenagentur Andes berichtete.
Er wollte nur spielen: Ein Dackel hat seinem Frauchen in Hessen das Handy entrissen und dabei den Notruf gewählt. Wie die Polizei Sulzbach am Sonntag mitteilte, hatte sich die Hundehalterin nach dem Vorfall am Freitag gemeldet und gesagt, sie habe aus dem Telefon die Worte "Notruf der Polizei" gehört.
Weihnachtsgebäck der etwas anderen Art: Ein 53-jähriger Mann aus Potsdam und seine 22-jährige Lebensgefährtin haben sieben Jahre alte Haschkekse gegessen. Der Frau wurde daraufhin schlecht und ihr Freund wollte den Rettungsdienst anrufen — dummerweise verwechselte er dabei die Telefonnummer.
Taxifahrer in Paris wollen aus Protest gegen die Konkurrenz des Fahrvermittlungsdienstes UberPop am Montag die Zufahrten zur Hauptstadt blockieren. Mehrere Vereinigungen von Taxifahrern haben nach eigenen Angaben von Sonntag zu den Aktion aufgerufen, bei der ab fünf Uhr morgens die Strecken der Flughäfen von Roissy und Orly ins Zentrum gesperrt werden sollen.
Francesco Schettino will einen Teil der Verantwortung für das Schiffsunglück übernehmen vor der italienischen Insel Giglio übernehmen. Seine Flucht von Bord hält er weiterhin für einleuchtend.
Eine bislang unbekannte Gruppe namens "Deutsche Widerstandsbewegung" hat sich zu insgesamt vier Molotow-Anschlägen im Berliner Regierungsviertel bekannt. Die Gruppe soll jeweils mehrseitige Schreiben an den Tatorten hinterlassen haben.
"Wetten, dass..?" ist endgültig Geschichte. Zum Schluss schnellt die Quote noch einmal nach oben. Samuel Koch bewegt, Otto singt, Markus Lanz findet das alles staatstragend. Ohnehin fehlt es nicht an Nachrufen. Es gibt sogar eine Todesanzeige.
Zehntausende Menschen haben am Samstag in den USA gegen Polizeigewalt und Rassismus protestiert. Sie verlangten Gerechtigkeit für die in den vergangenen Monaten von weißen Polizisten getöteten Schwarzen sowie eine grundlegende Reform des Justizsystems.
In Nordkorea ist ein offenbar illegal eingereister US-Bürger im Staatsfernsehen aufgetreten. Der Mann sei im November von China aus nach Nordkorea eingereist, erklärten die nordkoreanischen Behörden am Sonntag laut einem Bericht des US-Nachrichtensenders CNN. Der Mann bezeichnete die Regierung in Washington als "Mafia-Unternehmen"
Das Oberlandesgericht (OLG) München die Haftbedingungen für die mutmaßliche NSU-Täterin Beate Zschäpe angepasst. Die 39-Jährige muss nicht länger in einer Einzelzelle bleiben. Die gemeinsame Unterbringung mit einer anderen Gefangenen sei "zulässig" und würde "zu keiner Gefährdung der Untersuchungshaftzwecke führen".
Mit Rückblenden und altbekannten Gästen hat das ZDF am Samstagabend in Nürnberg das "Wetten, dass..?"-Finale gefeiert. Zu Gast bei Markus Lanz in der 215. und letzten Ausgabe waren unter anderem Helene Fischer, Otto Waalkes und Samuel Koch, der seit seinem Unfall in der Show vor vier Jahren querschnittsgelähmt ist.
Die "Schlafende Dame" des ungarischen Avantgarde-Künstlers Robert Berény galt lange als verschollen. Ein ungarischer Kunsthistoriker entdeckte das Bild in einem Hollywoodfilm wieder. Das Filmstudio hatte das Gemälde als Requisite für 400 Dollar gekauft. Jetzt ist es für über 200 000 Euro versteigert worden.
Es geht ja doch noch: Mit der letzten Ausgabe schoss die Quote des flügellahm gewordenen Unterhaltungsklassikers "Wetten, dass..?" hoch. Der Marktanteil lag noch einmal bei über 30 Prozent.
Das britische Königshaus hat vor den Weihnachtsfeiertagen Fotos von dem inzwischen 17 Monate alten Prinz George veröffentlicht. Die Fotos zeigen den königlichen Nachwuchs in einem Hof des Kensington-Palastes.