2014 versteigerte der Dallas Safari Club die Lizenz zum Erlegen eines der vom Aussterben bedrohten Schwarzen Nashörner und sorgte für Empörung. Dieses Jahr versucht es der Verein mit einer anderen gefährdeten Art: dem afrikanischen Elefanten.
Sie hatte es gleich am ersten Tag geahnt. Wenn sie diese Prüfung nicht bestehen würde, dann würden die Zuschauer Sara Kulka wieder und wieder dahin schicken, wo es in der RTL-Sendung "Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!" am meisten weh tut.
Die im Westen als historisch gesehene Ausgabe des französischen Satireblatts "Charlie Hebdo" sorgt in der islamischen Welt weiter für Empörung. Im zentralafrikanischen Staat Niger ist es zu schweren Ausschreitungen mit Todesopfern gekommen.
Im Zusammenhang mit den vereitelten islamistischen Anschlägen in Belgien sind in Griechenland nach Angaben aus Polizeikreisen mindestens vier Verdächtige festgenommen worden.
Wegen eines Brands ist der Bahnverkehr im Eurotunnel unter dem Ärmelkanal am Samstag stundenlang zum Erliegen gekommen. 42 Passagiere eines Zuges mit Lastwagen wurden in Sicherheit gebracht, verletzt wurde nach Angaben der Betreiber niemand.
Freudige Überraschung für Pizza-Fahrer Rob: Für die Lieferung einer einzigen Pizza an eine Gruppe Immobilienmakler erhielt er in der US-Stadt Ann Arbor am Donnerstag 2084 Dollar Trinkgeld.
Bei einer Schießerei in einem Einkaufszentrum in Florida ist am Samstag ein Mensch getötet worden, zwei weitere wurden verletzt. Der Schütze sei unter Kontrolle, teilte die Polizei in der Stadt Melbourne anschließend mit.
Nach der Aushebung einer mutmaßlichen Islamistenzelle in Belgien sind dort erstmals seit den 80er Jahren Soldaten im Inland eingesetzt worden. Die Armee beschützte am Samstag jüdische Einrichtungen, Behörden und mehrere Botschaften, wie Verteidigungsminister Steven Vandeput mitteilte.
Unter dem Motto "Wir haben es satt" sind bereits zum fünften Mal in Berlin zehntausende Menschen für eine Wende in der Agrarpolitik auf die Straße gegangen.
Eine Lawine hat in Südtirol zwei Menschen in den Tod gerissen und einen Mann schwer verletzt. Insgesamt vier Tourengeher wurden von den Schneemassen am Samstagmittag im Ahrntal nahe der Grenze zu Österreich erfasst.
Die 22 nach einem Schiffsunglück auf dem Jangtse-Strom im Osten Chinas zunächst vermisst gemeldeten Menschen sind tot. Der Leichnam des letzten der Vermissten, eines japanischen Ingenieurs, sei am Samstagnachmittag (Ortszeit) geborgen worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Nur drei Menschen überlebten das Unglück.
Tausende wollten auch in Deutschland die neueste "Charlie Hebdo"-Ausgabe kaufen: Zehn Tage nach den Terroranschlägen von Paris ist die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins hierzulande erschienen - und war wie in anderen europäischen Ländern binnen Minuten ausverkauft.
Im Nordosten Indiens ist ein Mann festgenommen worden, der versucht haben soll, seine Tochter lebend zu begraben.
Nach dem Anti-Terror-Einsatz in Belgien haben die Ermittler Medienberichten zufolge den mutmaßlichen Kopf der ausgehobenen Islamistenzelle ausgemacht.
Noel Terhorst hat es bis ins Haupt-Casting von "Deutschland sucht den Superstar" geschafft. Mit einem Song von Tim Bendzko will er die nächste Runde erreichen. Angst vor Dieter Bohlen hat er nicht, wie er uns erzählt hat.
In Taiwan ist ein Mann in einem Internet-Café gestorben, der drei Tage lang fast ununterbrochen Computer gespielt hatte. Der 32-Jährige brach in der Stadt Kaohsiung vor dem Computer zusammen, wie die Zeitung "Taipei Times" am Samstag berichtete.
Nach dem islamistischen Terror von Paris gehen auch die deutschen Sicherheitsbehörden Hinweisen auf Attentatspläne nach. Dass sich Dschihadisten auch über mögliche Angriffe auf Bahnhöfe unterhalten, dürfte die Experten kaum überraschen.
Kaum ist es eröffnet, schon bringt das Dschungelcamp dem Kölner Privatsender RTL den Quotensieg. 7,5 Millionen Zuschauer entschieden sich am Freitagabend für die erste Folge von "Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!" aus dem australischen Urwald.
Noch einmal länger schlafen als üblich, ein letzter Spaziergang mit ihrem Mann — dann wusste Brittany Maynard, dass sie das Ende dieses Tages nicht mehr erleben würde. Zum ersten Mal hat Dan Diaz, der Mann der Frau, deren Sterbehilfe-Fall um die Welt ging, nun über den Todestag seiner Frau gesprochen.
Der von der Polizei erschossene "Charlie Hebdo"-Attentäter Said Kouachi ist im nordostfranzösischen Reims beigesetzt worden.
Twitter-Nutzer suchen die besten Sätze, um ein Date schnell zu beenden.
Die milde Luft weicht kälteren Temperaturen. Vereinzelt regnet es in NRW.
Gut zwei Jahre vor der Landtagswahl will Armin Laschet der Öffentlichkeit das erste Grundsatzprogramm der von ihm geführten NRW-CDU präsentieren. Ein Kernpunkt ist das Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft. Im Gegensatz zur SPD, die möglichst viel dem Staat übertragen wolle, setze die Union auf die Freiheit des Einzelnen, der aber soziale Verantwortung trage. Mit diesem Menschenbild könnten sich auch diejenigen identifizieren, die keiner oder einer nichtchristlichen Religion angehören, so Laschet bei der Vorstellung der Eckpunkte.
Der Start der neunten Staffel von "Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!" hat gehalten, was er versprochen hatte. Gute und schlechte Wortwitze, harte und weniger harte Kandidaten, überzeugende und sehr laienhafte Auftritte der mehr oder weniger Prominenten. Unsere Kritik zur ersten Folge.
Eigentlich ist Roger Brown Headhunter, doch im "Nebenjob" stiehlt er Kunstwerke, um den Lebensstil seiner Frau finanzieren zu können. Dann hat er es auf ein Rubens-Gemälde abgesehen, das all seine Probleme lösen würde. Mit dem Einbruch beginnt ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel: Roger muss untertauchen und an der Loyalität seiner Frau zweifeln. Nach dem Bestseller von Jo Nesbø inszenierte Regisseur Morten Tyldum einen atemberaubenden Thriller, der dem Zuschauer einiges zumutet.
Die erste Ausgabe des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" nach dem Terroranschlag von Paris ist seit Samstagmorgen auch in Deutschland im Handel. Vor einem Buch- und Zeitschriftengeschäft im Berliner Hauptbahnhof warteten gegen 5 Uhr etwa 100 Menschen, um bei Ladenöffnung ein Heft zu kaufen.
Bei dem bisher schlimmsten Ausbruch des Staupe-Virus sind schon zwei Panda-Bären in China gestorben. Wie das Zuchtzentrum der Provinz Shaanxi in Louguantai nahe der alten Kaiserstadt Xi'an berichtet, gebe es zudem weitere erkrankte Tiere und Verdachtsfälle. Alle Panda-Reservate und -Forschungsstationen in China sind wegen des Ausbruchs der gefährlichen Viruserkrankung alarmiert. Knapp 400 der vom Aussterben bedrohten Säugetiere werden in China in Zuchtzentren gehalten. Mit künstlicher Befruchtung wird versucht, ihre Population zu vergrößern. In freier Wildbahn leben nur noch rund 1600 dieser Pflanzenfresser. Wie sich die Pandas angesteckt haben können, ist offen. Die Staupe tritt eher bei Hunden und anderen Wildtieren auf.
Eine Geiselnahme in einem Vorort von Paris ist unblutig zu Ende gegangen. Der Täter ergab sich - etwa eineinhalb Stunden, nachdem er gestern ein Postamt gestürmt hatte. Dabei hatte er zwei Menschen in seine Gewalt gebracht. Aus Polizeikreisen wurde mitgeteilt, es habe keinen Sturmangriff gegeben, der Mann habe sich selbst gestellt. Die Geiseln stünden unter Schock, seien aber unverletzt geblieben. Um das weiträumig abgesperrte Postamt herum waren etliche Polizeikräfte zusammengezogen worden, darunter Eliteeinheiten der französischen Terrorbekämpfung.
Anlässlich des Attentats auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" kommen die WDR-"Mitternachtsspitzen" heute mit einer Extra-Ausgabe heraus: Jürgen Becker, Wilfried Schmickler und Uwe Lyko als Helmut Schmidt sowie die Gäste Enissa Amani, Thomas Reis und Serdar Somuncu treten auf der Bühne der Comedia Colonia Köln für die Meinungsfreiheit ein. Sie formulieren ihre Ansichten unter dem Motto "Nous sommes Charlie". "Die Satire ist älter als alle derzeit gängigen Weltreligionen", sagt Gastgeber Jürgen Becker.
Die dritte Komödie mit den "Dienstagsfrauen" ist nicht nur für Zuschauerinnen sehenswert.
Es ist der fünfte Einsatz für Schauspieler Bruce Willis als Cop John McClane, der den Ärger praktisch anzuziehen scheint: Diesmal verschlägt es McClane nach Moskau, wo er seinem Sohn Jack (Jai Courtney) aus der Patsche helfen will. Der sitzt im Gefängnis und wartet darauf, dass ihm wegen Mordes der Prozess gemacht wird. Was sein Vater nicht ahnt: Der Sprössling arbeitet für die CIA und verfolgt seine ganz eigenen Pläne. Gewohnt Action lastiger Willis-Blockbuster. RP
Wegen eines schweren Sturms hat Papst Franziskus einen Besuch auf der philippinischen Insel Leyte vorzeitig beenden müssen. In Tacloban hatte das Oberhaupt der katholischen Kirche seine Anhänger noch ein gelbes Regencaps getragen.
Heute beginnt die weltgrößte Wassersportmesse in Düsseldorf. Ein Trend sind Kanus im Handtaschenformat und kleine Boote, die wenig gepflegt werden müssen. Sportliche Besucher testen den Kite-Simulator oder das Surfer-Hamsterrad.
Für die New Yorker Ärztin Natalie Wayne (Henriette Richter-Röhl) läuft es gerade gut in ihrer Karriere. Doch dann bringt ein Anruf alles durcheinander: Ihr Vater Daniel (Rudolf Kowalski) hat sich bei einem Unfall verletzt und braucht Hilfe in seiner Praxis auf dem Lande. Als Natalie seine Patientenakten durchsieht, stößt sie auf mehrere Fehldiagnosen. Und es gibt noch einige andere Geheimnisse, die schwere Folgen auch für sie haben. Story und Darsteller sind gut, leider trotzdem nur eine mittelmäßige Episode. RP
Wenn am Freitag die NRW-Medienkommission über die Vergabe von elf freien Rundfunkfrequenzen entscheidet, dann geht es nicht nur um den Start einer neuen landesweiten Hörfunkkette, sondern auch um die Existenz des lokalen Hörfunks in NRW.
Er war 30 Jahre das Gesicht der legendären "Marlboro"-Werbekampagne des Zigarettenherstellers Philip Morris. Nun ist Darrell Winfield, bekanntgeworden als "Marlboro Man" tot. Er starb im Alter von 85 Jahren auf seiner Ranch in Pinedale im US-Staat Wyoming, wie ein Bestattungsinstitut bestätigte. Über die Todesursache gab es zunächst keine Angaben. Der Mann mit den blauen Augen und dem markanten Schnurrbart war einer der wenigen echten Cowboys, die für Marlboro ritten. Philip Morris nannte Winfield schon 1992 "den einzig wahren Marlboro Man".
Nach massiver Kritik an geplanten Unterkünften auf dem ehemaligen KZ-Gelände rechtfertigt die Stadt das Vorhaben.
Satirisch über den Glauben herzuziehen, ist in unserer Gesellschaft erlaubt. Zur wichtigen Freiheit der Meinungsäußerung gehören aber auch Respekt und Verantwortung.
Unsere Zeitung verlost für die heutige Samstagsziehung drei vorausgefüllte Lotto-Teilsystemscheine (inkl. Super 6 und Spiel77) im Wert von je 70,50 Euro. Wer heute bis 18.30 Uhr unter 01379-886644 (50 Cent/Anruf aus dem dt.Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) anruft, kann einen der drei Lottoscheine gewinnen. Oder SMS mit dem Kennwort "rplotto", Leerzeichen, Ihrem Namen und Adresse an 1111 (ohneVorwahl, 50 Cent/SMS)! Teilnahme ab 18! Gewinner der Vorwoche: Annemie Vohwinkel (Kaarst), Annette Kuhnert (Meerbusch), Andreas Froese (Issum).
Das starke Team muss heute Abend einen spannenden Fall lösen. Eine junge Frau wird erschlagen in ihrer Wohnung aufgefunden. Hinweise auf ein Motiv kann das "starke Team" zunächst nicht finden. Allerdings zeigt sich bald, dass die Ehefrau des arbeitslosen Architekten Oliver Schuhmann (David Rott) doch kein so unauffälliges Leben führte, wie gedacht. Und es gibt noch mehr Risse in der Fassade der Reihenhausidylle: Die Ermordete führte ein Doppelleben und arbeitete heimlich als Prostituierte. Nicht mal ihr Ehemann will davon gewusst haben. Licht ins Dunkel soll eine Studentin bringen, mit der sich das Opfer ein Apartment teilte. Doch sie ist zunächst unauffindbar.
Der Landesbetrieb Straßenbau NRW will die marode Leverkusener Rheinbrücke in der kommenden Woche von zwei auf drei Fahrstreifen pro Richtung umrüsten. Die Öffnung noch in diesem Monat war bereits kurz nach dem Jahreswechsel angekündigt worden. Ein genaues Öffnungsdatum teilte Straßen NRW aber auch jetzt noch nicht mit. Zunächst sollen Stahlschutzwände, die während der Verstärkungsarbeiten die Brückenbauer geschützt hatten, verrückt werden. Anschließend werden die neuen Markierungen aufgebracht.
Es ist eine der unterhaltsamsten Shows im deutschen Fernsehen — auch wenn das nicht jeder akzeptieren mag. Zwei Wochen lang wird RTL mit dem Dschungelcamp wieder Traumquoten einfahren.