YouTube-VideoUnd deshalb sind die Einhörner ausgestorben
Das Video mutet an wie eine Episode aus einer Serie: dunkle Farben, Menschen in Leinen - die riesige Arche taucht auf. Ein Schnitt hinein ins Boot. Panik kommt auf. Wo sind die Einhörner?
Das Video mutet an wie eine Episode aus einer Serie: dunkle Farben, Menschen in Leinen - die riesige Arche taucht auf. Ein Schnitt hinein ins Boot. Panik kommt auf. Wo sind die Einhörner?
Die Petition hat im Kreml offenbar Eindruck gemacht: Nachdem zehntausende Unterzeichner am Dienstag die Freilassung der unter dem Verdacht des Landesverrats inhaftierten Swetlana Dawydowa gefordert hatten, kam die siebenfache Mutter noch am selben Tag frei.
Ein Video der IS-Kämpfer zeigt, wie ein Mann, der wie die jordanische Geisel aussieht, in einem Eisenkäfig bei lebendigem Leib verbrennt. Jordanien will aus Rache eine inhaftierte Dschihadistin töten.
Da staunen nicht nur andere frisch gebackene Mütter: Ashton Kutchers Verlobte Mila Kunis (31) präsentierte sich vier Monate nach der Geburt ihrer Tochter atemberaubend schlank.
Dass Menschen über weite Wege zur Arbeit pendeln - geschenkt. Der Amerikaner James Robertson aber geht zu Fuß. 33 Kilometer täglich. Einen Wagen kann er sich nicht leisten.
Ab Mittwoch (20.15 Uhr) werden auf RTL2 neue Folgen von "Die Wollnys 2.0 - Die nächste Generation" ausgestrahlt. Im Mittelpunkt steht die geplante Traumhochzeit von Silvana Wollny und ihrem Freund Peter. Unklar ist, wie das Fest finanziert werden soll. Familienoberhaupt Silvia schlägt eine Doppelhochzeit vor.
Im Vatikan hat sich eine Debatte über Schönheitsoperationen entsponnen. Ein Arbeitspapier für eine Frauenkonferenz des Kirchenstaats sorgte mit der Aussage für Aufsehen, dass plastische Chirurgie in manchen Fällen einer "Burka aus Fleisch" gleichkomme und Gewalt gegen den weiblichen Körper sei.
Nach der kürzlich erfolgten Hinrichtung ausländischer Drogenschmuggler droht in Indonesien jetzt weiteren Ausländern dasselbe Schicksal. Unter den insgesamt acht Todeskandidaten seien sieben Ausländer, davon zwei Australier, teilte ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft am Dienstag mit. Die Nationalität der anderen gab er nicht bekannt, sie sollen aber aus Frankreich, Brasilien, Nigeria, Ghana und den Philippinen stammen. Die beiden Australier, die auf der Urlaubsinsel Bali im Gefängnis sitzen, hätten Berufung eingelegt, dieser sei aber nicht stattgegeben worden, sagte der Sprecher weiter. Sie gehören zu einer Gruppe von insgesamt neun Australiern, die 2005 unter dem Verdacht festgenommen worden waren, 8,3 Kilogramm Heroin von Bali in ihr Land schmuggeln zu wollen. Indonesien hat besonders strenge Drogengesetze. Am 18. Januar waren sechs wegen Drogendelikten Verurteilte hingerichtet worden, darunter Ausländer aus den Niederlanden, Brasilien, Malawi, Nigeria und Vietnam.
Als einziges Land der Welt hat Großbritannien am Dienstag das sogenannte Drei-Eltern-Baby erlaubt. Bei der vom Parlament mit großer Mehrheit genehmigten Methode wird bei einer befruchteten Eizelle eines Elternpaares die mitochondriale Erbsubstanz der Frau durch die einer anderen weiblichen Eizelle ersetzt.
Der zu lebenslanger Haft verurteilte Charles Manson (80) muss Medienberichten zufolge vorerst auf seine geplante Hochzeit mit einer 27-Jährigen verzichten.
Fünf pakistanische Schulkinder sind beim Sturz in einen Brunnen im Nordwesten des Landes ums Leben gekommen. Die Kinder hatten sich am Dienstag gemeinsam mit Schulkameraden in dem Ort Pasht Khara auf die Betonabdeckung des Brunnens gesetzt, wie Rettungshelfer Bilal Ahmed berichtete. Die Platte sei eingebrochen und insgesamt 15 Kinder seien in den Schacht gefallen. Die übrigen zehn wurden verletzt. Das pakistanische Fernsehen zeigte Bilder vom Ort des Unglücks.Helfer versuchten mit langen Leitern auf den Grund zu gelangen, während verzweifelte Angehörige den Brunnen umringten. Das Dorf liegt rund zehn Kilometer entfernt von Peshawar, der Hauptstadt der Provinz Khyber Pakhtunkhwa.
Die Bundeswehr hat den Rücktransport von Material der Isaf-Mission in Afghanistan abgeschlossen. Des Transportschiff "Britannia Seaways" hat in Emden am Dienstag angelegt und 246 Fahrzeugen an Bord in dem ostfriesischen Hafen angelandet.
Eine Vorbildfunktion sieht anders aus: Der Schauspieler Moritz Bleibtreu möchte für seinen sechsjährigen Sohn trotz seiner Jugendsünden ein gutes Vorbild sein.
Arme Simone von Stosch. Schon wieder läuft es bei der Moderation der Tagesschau nicht rund. Am Dienstag verschwand sie fast unterm Tisch. "Was man nicht im Kopf hat, hat man wohl manchmal in den Füßen", sagt sie nachher.
Der Berliner Innensenator Frank Henkel (CDU) hat die Äußerungen eines Imams der Neuköllner Al-Nur-Moschee scharf kritisiert.
Einer niederländischen Journalistin in der Türkei drohen fünf Jahre Haft. Die Korrespondentin Frederike Geerdink soll nach Auffassung der Staatsanwaltschaft Propaganda für die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verbreitet haben, wie türkische Medien am Dienstag berichteten. Geerdink selbst schrieb im Kurzbotschaftendienst Twitter, der Prozess gegen sie solle am 8. April im südostanatolischen Diyarbakir beginnen. Geerdink, die in Diyarbakir arbeitet, war im Januar von der dortigen Antiterrorpolizei vorübergehend festgenommen und verhört worden. Laut Medienberichten wird ihr vorgeworfen, PKK-freundliche Botschaften und Embleme der Kurdenrebellen wie deren Fahne über soziale Onlinenetzwerke verbreitet zu haben.
Autofahrer können aufatmen: Das Winterwetter zeigt sich in den nächsten Tagen in Deutschland von seiner freundlicheren Seite. Meist trocken, manchmal sonnig, immer kalt. Auch in NRW sind bis zu minus zehn Grad drin.
Bei Unwettern mit Dauerregen und Hochwasser sind in Bulgarien seit Sonntag mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen. Besonders kritisch war die Lage im Osten und im Süden des Balkanlandes, wie Medien am Dienstag in Sofia berichteten.
Die Berliner Charité hat nach der Einlieferung eines Patienten mit Ebola-Verdacht eine vorläufige Entwarnung gegeben. Vermutlich ist er an Malaria erkrankt.
Zweieinhalb Monate nach der tödlichen Prügelattacke auf die Studentin Tugce Albayrak hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Schläger erhoben. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 18-Jährigen, der bereits in Untersuchungshaft sitzt.
Bei einem Brandbombenangriff auf einen Bus sind in Bangladesch sieben Menschen getötet worden. 16 weitere erlitten Verletzungen, als ihr voll besetzter Bus in der Nacht zum Dienstag mit mehreren Benzinbomben beworfen wurde, teilte die Polizei mit.
Im nordfranzösischen Lille hat gestern der Prozess gegen den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn wegen Zuhälterei begonnen. Der einstige Spitzenpolitiker sitzt zusammen mit 13 weiteren Angeklagten im Gerichtssaal.
Im Zentrum der ägyptischen Hauptstadt Kairo ist am Dienstag eine Bombe in der Nähe eines belebten Platzes explodiert. Am Flughafen konnte die Polizei wohl die Detonation weiterer Sprengsätze verhindern.
Millionen Fans haben sich in der Nacht zum Montag in den sozialen Medien mit dem 49. Super Bowl beschäftigt. Besonders beliebt bei den Twitter-Usern: Einer der zwei Haie, mit denen Popstar Katy Perry bei der Halbzeit-Show tanzte.
Erleichterung bei Jörg Pilawa: Seine App-gestützte ARD-Vorabendshow "Quizduell" funktionierte gestern zum Start der zweiten Staffel auf Anhieb. Rund neun Monate nach dem Pannenauftakt konnten die Zuschauer mit ihrer Smartphone-Anwendung ohne technische Probleme gegen zwei Studiokandidatinnen der Live-Sendung antreten.
Der Münchner Privatsender Sat.1 plant einen Film, der sich an dem Fall Uli Hoeneß orientiert. "Unser Film erzählt in satirischer Anlehnung an die Verurteilung von Uli Hoeneß den Alltag eines Sportmanagers im Gefängnis", sagte Sat.1-Geschäftsführer Nicolas Paalzow.
HBO führt die Anhänger der "Game of Thrones"-Saga schon bald wieder nach Westeros. Die fünfte Staffel feiert zwar erst im April Premiere. Ein erster Trailer ist aber schon jetzt online.
Ein halbes Jahr nach dem Tod von Robin Williams streiten seine Witwe Susan und seine Kinder um das Erbe des Schauspielers. Es geht vor allem um persönliche Erinnerungsstücke.
Dem 18-jährigen Tatverdächtigen soll in der vergangenen Woche von einem Mithäftling mit einem Fausthieb das Nasenbein gebrochen worden sein, heißt es in einem Medienbericht unter Berufung auf Polizeikreise.
Sieben Monate nach seinen tödlichen Schüssen auf fünf Kameraden ist ein südkoreanischer Soldat von einem Militärgericht zum Tode verurteilt worden. Der Soldat hatte sieben weitere Kameraden verletzt.
ARD, ZDF und WDR zeigen bis Rosenmontag die größten Sitzungen der Session.
Nicht nachts im Museum, aber montags im Museum, was fast ebenso exklusiv ist: Die Gewinner unseres Adventsgewinnspiels wurden gestern durch die Pissarro-Ausstellung des eigentlich geschlossenen Von der Heydt-Museums Wuppertal geführt. Extra wegen seiner Frau Uta hatte der Düsseldorfer Meinolf Kröger mitgemacht, um ihr die Führung zu Weihnachten zu schenken. Wegen des Schnees konnte sie leider gestern nicht mitkommen, denn sie musste zum Dienst ins Krankenhaus Solingen. So begleitete ihn Kollegin Karin Molzahn Kröger. Den erkrankten Museumsdirektor Gerhard Finckh vertrat seine Assistentin Anne Mitzen, die eine Stunde durch die Ausstellung führte. "Pissarro - Vater des Impressionismus" ist noch bis 22. Februar zu sehen.
Dem Kölner "Tatort" mit dem Titel "Freddy tanzt" konnte am Sonntagabend keine Sendung das Wasser reichen. 10,49 Millionen Zuschauer (28,1 Prozent) verfolgten ab 20.15 Uhr den ARD-Krimi. Am besten schnitt im Vergleich das ZDF-Melodram "Ein Sommer im Burgenland" ab, das 4,81 Millionen Zuschauer (12,9 Prozent) sahen. Knapp dahinter folgte das "große Wiedersehen" der Dschungelcamp-Bewohner im RTL-Special von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" mit 4,76 Millionen (13,1 Prozent). Die Übertragung des US-amerikanischen Superbowl-Finales auf Sat.1 sahen ab 0.25 Uhr 1,64 Millionen Menschen (19,5 Prozent).
Bangen um Bobbi Kristina Brown, einzige Tochter der im Februar 2012 verstorbenen Soul-Legende Whitney Houston. Am Samstag wurde sie leblos in einer Badewanne aufgefunden. Jetzt wacht Vater Bobby Brown an ihrem Krankenbett.
Ermittlungsverfahren wegen unterlassener Hilfeleistung eingeleitet.
Eine Frau ist mit ihrem Wagen in einen Fluss gestürzt und hat aus dem sinkenden Auto per Handy ihren Mann alarmiert. Die 39-Jährige konnte sich bei dem Unglück aber noch selbst unverletzt ans Ufer retten, wie die Polizei gestern mitteilte. Der Wagen sei im etwa fünf Meter tiefen Wasser der Glan bei Rehweiler in Rheinland-Pfalz versunken und von der Strömung abgetrieben worden. Er wurde später etwa 100 Meter weiter geborgen. Die Frau hatte laut Polizei auf einer Bundesstraße ein anderes Auto überholen wollen, war von der Fahrbahn abgekommen, über ein Wiesengelände gefahren und mit dem Auto in den Fluss gestürzt. Der Unfall ereignete sich bereits am Samstag, wurde aber erst gestern bekannt.
Schauspieler Ulrich Tukur hat die Dreharbeiten zur Verfilmung des Lebens von Tierfilmer und TV-Star Bernhard Grzimek (1909-1987) genossen. "Ich mochte alle Tiere", sagte er gestern bei der Vorstellung. "Am entzückendsten fand ich ein kleines Tigerbaby." Ein Pavian hingegen habe sich als der Unangenehmste erwiesen und ihm die Zähne gezeigt. Gefallen hätten ihm aber alle Tiere - "sogar der Ochsenfrosch", den er als Grzimek in der Sendung "Ein Platz für Tiere" vorstellt. 180 Minuten lang ist Tukur am Karfreitag in der Titelrolle von "Grzimek" zu sehen. Das Erste" strahlt den Film von Roland Suso Richter am 3. April ab 20.15 Uhr aus.
Eine neue Biografie über den britischen Thronfolger Prinz Charles schlägt schon vor ihrer Veröffentlichung am Donnerstag Wellen. Die US-Journalistin Catherine Mayer beschreibt in dem Buch "The Heart of a King" (Ebury/Penguin Random) unter anderem, wie stark im Buckingham-Palast über die künftige Rolle der Monarchie gestritten wird. Vor allem Queen-Ehemann Prinz Philip ist der Autorin zufolge ein großer Kritiker seines ältesten Sohns Charles. Philip werfe dem Thronfolger vor, er stelle eigene "Hirngespinste" vor die königliche Pflichterfüllung.
Dem Tatverdächtigen im Fall der getöteten Studentin Tugce ist nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung in der Untersuchungshaft in Wiesbaden das Nasenbein gebrochen worden. Der 18-Jährige sei in der vergangenen Woche von einem Mithäftling mit einem Fausthieb malträtiert worden, berichtete das Blatt unter Berufung auf Polizeikreise. Das hessische Justizministerium bestätigte den Angriff in dem Jugendgefängnis in Wiesbaden, äußerte sich aber nicht zu Hintergründen und Details. Laut "Bild" schweigt der 18-Jährige zu dem Vorfall. Der junge Mann soll Mitte November Tugce vor einem Schnellrestaurant in Offenbach niedergeschlagen haben. Die Studentin schlug hart mit dem Kopf und starb zwei Wochen später.