Alle Panorama-Artikel vom 04. Februar 2015
15 Menschen überleben Flugzeugabsturz in Taipeh

Mehrere Tote15 Menschen überleben Flugzeugabsturz in Taipeh

Bei einem Flugzeugabsturz in Taiwan sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Die Passagiermaschine war kurz nach dem Start in Taipeh in den Fluss Keelong gestürzt. Zuvor streifte sie eine Brücke. Videoaufnahmen zeigen den Absturz.

Australischer Reporter Greste zurück in Brisbane
Australischer Reporter Greste zurück in Brisbane

400 Tage in Ägypten inhaftiertAustralischer Reporter Greste zurück in Brisbane

Der australische Journalist Peter Greste, der in Ägypten mehr als 400 Tage inhaftiert war, ist zurück in seiner Heimat.

"Der Bachelor" — ein TV-Selbstversuch
"Der Bachelor" — ein TV-Selbstversuch

Fernsehen"Der Bachelor" — ein TV-Selbstversuch

Unser Redakteur hat acht Jahre keinen Fernseher besessen. Jetzt guckt er wieder und staunt über absurde Shows — etwa den "Bachelor".

Islamisten-Prediger tritt nicht mehr in Berliner Moschee auf
Islamisten-Prediger tritt nicht mehr in Berliner Moschee auf

Frauenfeindliche PredigtIslamisten-Prediger tritt nicht mehr in Berliner Moschee auf

Der wegen seiner frauenverachtenden Äußerungen heftig kritisierte islamistische Prediger Sheikh Abdel Moez al-Eila wird nicht mehr in der Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln auftreten.

Höchste Terrorwarnstufe für Region in Südfrankreich ausgerufen
Höchste Terrorwarnstufe für Region in Südfrankreich ausgerufen

Nach Messerattacke auf drei Soldaten in NizzaHöchste Terrorwarnstufe für Region in Südfrankreich ausgerufen

Nach der Messerattacke auf drei Soldaten in Südfrankreich hat die Regierung die höchste Terrorwarnstufe auf das Département Alpes-Maritimes ausgeweitet. Premierminister Manuel Valls begründete dies am Mittwoch im Parlament in Paris unter anderem damit, dass der 30-jährige Angreifer Moussa Coulibaly "vielleicht" Komplizen gehabt haben könnte. Coulibaly hatte zwei Soldaten vor einem jüdischen Zentrum im südfranzösischen Nizza leicht verletzt.

Wie sich Johnny allmählich zum Depp macht
Wie sich Johnny allmählich zum Depp macht

Wundersame Auftritte eines StarsWie sich Johnny allmählich zum Depp macht

Bis zu seinem Blockbuster-Durchbruch mit der "Fluch der Karibik"-Reihe war Johnny Depp (51) ein Antistar. Genau das machte seinen Reiz aus. Inzwischen ist er zu einer verkleideten Witzfigur verkommen. Auch sein neuer Film ist ein schmerzhafter Flop.

ZDF-Morgenmagazin nimmt Abschied von Ben Wettervogel
ZDF-Morgenmagazin nimmt Abschied von Ben Wettervogel

VideoZDF-Morgenmagazin nimmt Abschied von Ben Wettervogel

Neun Jahre lang hat Ben Wettervogel die Zuschauer des ZDF-Morgenmagazins mit den Wetteraussichten versorgt. Aber auch seinen Kollegen ist er ans Herz gewachsen. Nach seinem plötzlichen Tod hat das Team des ZDF-Morgenmagazins ein bewegendes Abschiedsvideo ins Netz gestellt.

Jordanien hängt irakische Top-Terroristin
Jordanien hängt irakische Top-Terroristin

Rache für Piloten-MordJordanien hängt irakische Top-Terroristin

Jordanien hat die Top-Terroristin Sadschida al-Rischawi hingerichtet. Das Königreich rächte sich damit für die brutale Ermordung eines jordanischen Soldaten durch die Terrormiliz "Islamischer Staat". Al-Rischawi war eine Symbolfigur des IS. Seit neun Jahren saß sie in Jordanien in der Todeszelle.

140-Quadratmeter-Wohnung zu groß für Hartz-IV-Empfänger
140-Quadratmeter-Wohnung zu groß für Hartz-IV-Empfänger

BGH-Urteil140-Quadratmeter-Wohnung zu groß für Hartz-IV-Empfänger

Der Bundesgerichtshof hat einen Hartz-IV-Empfänger aus Hilden in die Schranken gewiesen, der sich gegen den Rauswurf aus seiner 140 Quadratmeter großen Wohnung wehrte.

Zug rammt Geländewagen — sieben Tote
Zug rammt Geländewagen — sieben Tote

Unfall bei New YorkZug rammt Geländewagen — sieben Tote

Bei einem Zugunglück in einem Vorort von New York sind sieben Menschen getötet worden. Ein Vorortzug hatte ein Auto gerammt, das auf den Gleisen stand.

Zeuge räumt Treffen mit NSU-Trio im Jahr 1998 ein
Zeuge räumt Treffen mit NSU-Trio im Jahr 1998 ein

NSU-Prozess in MünchenZeuge räumt Treffen mit NSU-Trio im Jahr 1998 ein

Eine Zeuge aus der Chemnitzer Neonazi-Szene hat am Dienstag im NSU-Prozess ein Treffen mit dem NSU-Trio 1998 eingeräumt. Er habe Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt damals in der Wohnung eines Gesinnungsgenossen getroffen.

Das Prinzip Sündenbock

DüsseldorfDas Prinzip Sündenbock

Religion kann als Propaganda missbraucht werden, um Menschen auszugrenzen und zu Sündenböcken zu erklären. Dann leben sie in der Gefahr, dass sich die Aggressionen einer Gruppe gegen sie entladen. Es kommt zu Pogromen.

Er scherzte noch über den Tod
Er scherzte noch über den Tod

Meteorologe Ben WettervogelEr scherzte noch über den Tod

ZDF-Moderator Ben Wettervogel ist tot. Der 53-Jährige wurde in seiner Wohnung gefunden. Die Polizei geht von einem Suizid aus. In einem Interview scherzte der beliebte Meteorologe noch vor wenigen Jahren über den Tod. Kollegen reagieren bestürzt.

Chinas Städte sind mit Feinstaub belastet

PekingChinas Städte sind mit Feinstaub belastet

Im vergangenen Jahr hat gefährlicher Feinstaub knapp 90 Prozent der Städte in China belastet. Nur acht von 74 Großstädten hätten 2014 die staatlichen Grenzwerte für gute Luft eingehalten. Die chinesische Behördenvorgabe liegt beim Vierfachen der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation. Besonders schlimm ist es in drei Regionen: dem Gebiet um Peking, dem Delta des Jangtse-Stroms und dem Perlfluss-Delta in Südchina.

Jordanien nimmt Rache für Hinrichtung
Jordanien nimmt Rache für Hinrichtung

Pilot bei lebendigem Leib verbranntJordanien nimmt Rache für Hinrichtung

Die Welt erholt sich noch immer von den schrecklichen Bildern des neuesten IS-Terrorvideos - und die Regierung in Amman zeigt Härte: Zwei Terroristen werden gehängt. Das sei die Rache für den Tod des jungen Jordaniers, heißt es.

Der Krebs als Selbstfindungstrip

DramaDer Krebs als Selbstfindungstrip

Dem Tod geweihte Krebspatienten begegnen ihrem Schicksal in Filmen und Literatur häufig mit selbstzerstörerischer Wut. Das Drama "Heute bin ich blond" erzählt von einer anderen Herangehensweise: Die 21-jährige Sophie reagiert mit unerschrockener Lebenslust auf die vernichtende Diagnose.

EKD-Chef: Stärker über Religion aufklären

BerlinEKD-Chef: Stärker über Religion aufklären

Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sieht Rundfunk und Kirchen in der Verantwortung, über Religion aufzuklären. Ziel müsse sein, "dass Diskurse über Kritik der Gewalt und über religiöse Quellen zur Überwindung von Gewalt gefördert werden", schrieb Bedford-Strohm am Dienstag auf Facebook. Er bezog sich dabei auf ein ökumenisches Gespräch mit den Intendanten der ARD und des ZDF.

TV-Meteorologe Wettervogel ist tot

MainzTV-Meteorologe Wettervogel ist tot

Er hat sich laut Polizei wohl selbst getötet. Unklar ist, ob das Vertragsende mit dem ZDF der Grund war.

ADAC trennt Pannenhilfe vom Geschäft

MünchenADAC trennt Pannenhilfe vom Geschäft

Der ADAC will bei der Pannenhilfe strenger zwischen Dienstleistungen für Mitglieder und Geschäft unterscheiden. Als Reaktion auf die Krise beim Autoclub hatte der Verein bereits verschiedene Praktiken auf den Prüfstand gestellt und etwa Leistungsprämien für Straßenwachtfahrer gestoppt, die Batterien an Mitglieder weitergeben. Unter anderem gab es den Vorwurf, der ADAC bevorzuge bei der Pannenhilfe Kunden bestimmter Hersteller, die ihre eigene Pannenhilfe - sogenannte Assistance-Dienste - vom ADAC abwickeln lassen. Das hat der ADAC bereits im vergangenen Jahr zurückgewiesen. So seien von den rund 3,9 Millionen Pannenhilfe-Einsätzen im Jahr 2014 etwa 170 000 Assistance-Leistungen gewesen.

Murmeltier beißt Bürgermeister ins Ohr
Murmeltier beißt Bürgermeister ins Ohr

Schmerzhafte Überraschung in WisconsinMurmeltier beißt Bürgermeister ins Ohr

Spätestens seit dem Film "Und täglich grüßt das Murmeltier" ist die amerikanische Kleinstadt-Tradition, das Wetter von Nagetieren vorhersagen zu lassen, weltweit bekannt. Diesmal brachte der "Murmeltier-Tag" ungeahnte Dramatik mit sich.

Mann verletzt Soldaten vor jüdischem Zentrum mit Messer

Attacke in NizzaMann verletzt Soldaten vor jüdischem Zentrum mit Messer

Vor einem jüdischen Zentrum in Südfrankreich hat ein Angreifer mit einem Messer am Dienstag drei französische Soldaten attackiert, die dort im Rahmen des französischen Anti-Terror-Plans im Einsatz waren.

Islamist scheitert mit Klage gegen Reiseverbot

DüsseldorfIslamist scheitert mit Klage gegen Reiseverbot

Ein Islamist aus Neuss ist mit einer Klage gegen ein befristetes Ausreiseverbot gescheitert. Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht wies die Klage ab. Die Stadt Neuss hatte im Sommer 2013 ein dreieinhalbmonatiges Ausreiseverbot gegen den Mann verhängt und seinen Reisepass eingezogen. Die Behörden befürchteten eine Unterstützung terroristischer Aktivitäten an der türkisch-syrischen Grenze.

Jede dritte Familie hat ausländische Wurzeln

BerlinJede dritte Familie hat ausländische Wurzeln

Bundesweit haben gut 2,5 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern ausländische Wurzeln. Damit hat fast jede dritte Familie der 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern einen Migrationshintergrund, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Zahl solcher Familien erhöhte sich von 2005 bis 2013 um 131 000. Die Gesamtzahl der Familien sei zeitgleich um 837 000 gesunken.

Film über Hoeneß' Haft mit Uwe Ochsenknecht

BerlinFilm über Hoeneß' Haft mit Uwe Ochsenknecht

Sat.1 will im Herbst einen Film zeigen, der "in satirischer Anlehnung an die Verurteilung von Uli Hoeneß den Alltag eines Sportmanagers im Gefängnis" schildere.

Deutsche Welle startet TV-Kanal auf Englisch

BerlinDeutsche Welle startet TV-Kanal auf Englisch

Die Deutsche Welle startet am 22. Juni einen englischsprachigen TV-Kanal. Mit dem Programm solle das internationale Publikum noch besser über deutsche Sichtweisen und Themen aus Deutschland und der Welt informiert werden, so DW-Intendant Peter Limbourg. Geplant ist ein Programm rund um die Uhr mit Reportagen, Magazinen und Nachrichten.

Sechs-Millionen-Jackpot: Lottoscheine gewinnen

DüsseldorfSechs-Millionen-Jackpot: Lottoscheine gewinnen

Unsere Zeitung verlost für die heutige Ziehung drei vorausgefüllte Lotto-Teilsystemscheine (inkl. Super 6 und Spiel77) im Wert von je 70,50 Euro. Wer heute bis 18.30 Uhr unter 01379-886644 (50 Cent/Anruf aus dem dt.Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) anruft, kann einen der drei Lottoscheine gewinnen. Oder SMS mit dem Kennwort "rplotto", Leerzeichen, Ihrem Namen und Adresse an 1111 (ohneVorwahl, 50 Cent/SMS)! Teilnahme ab 18! Gewinner/Vorwoche: Theo Tiepel, Ina-Ingrid De Heus (beide Düsseldorf), Johannes Löscher (M'gladbach).

Das Ende der Corgi-Dynastie

LondonDas Ende der Corgi-Dynastie

Elizabeth II. will keine neuen Corgi-Welpen im Buckingham-Palast. Seit 70 Jahren teilt sie ihr Leben mit diesen Hunden.

Friedliche Vision

Rätsel Der SphinxFriedliche Vision

Diesmal fragen wir nach einer Kirche, die in einer Zeit der Diskussionen über Glaube und Gewalt wie eine helle Vision erstrahlt: eine Kirche, die einmal christlich war, dann moslemisch wurde und heute Tag für Tag Touristen aller Glaubensrichtungen friedlich miteinander vereint. Als sie im 6. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde, setzte sie ungewohnte architektonische Akzente, indem sie griechisch-römische und orientalische Elemente verband.

Kölner Gericht bestätigt Aus für Bonner Heim

BonnKölner Gericht bestätigt Aus für Bonner Heim

Das nach dem Tod von zwei Männern ins Visier der Behörden geratene Seniorenwohnzentrum in Bonn muss schließen. Das entschied das Kölner Verwaltungsgericht gestern und wies damit die Eilanträge des Betreibers ab. Die Dortmunder Senator GmbH hatte sich gegen die von der Stadt Bonn geforderte Schließung zur Wehr gesetzt. Eine Sprecherin des Betreibers sagte, der Gerichtsbeschluss sei mehr als bedauerlich. Sie bestätigte zudem Medienberichte, nach denen auch in einem zweiten Heim in Euskirchen Mängel festgestellt worden waren. Auslöser für die Schließung in Bonn war der Tod zweier Heimbewohner im Dezember. Der Betreiber hatte eingeräumt, dass in einem Fall ein falsches Medikament gegeben worden sei.

Jordanien will Dschihadistin Rischawi hinrichten
Jordanien will Dschihadistin Rischawi hinrichten

Rache für KassasbehJordanien will Dschihadistin Rischawi hinrichten

Nach der Hinrichtung des jordanischen Piloten Maas al-Kassasbeh durch die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) will Jordanien nach Angaben aus Sicherheitskreisen die inhaftierte irakische Dschihadistin Sadschida al-Rischawi exekutieren.

Höhere Mehreinnahmen durch Rundfunkbeitrag

MainzHöhere Mehreinnahmen durch Rundfunkbeitrag

Die Mehreinnahmen der Öffentlich-Rechtlichen durch den Rundfunkbeitrag könnten höher ausfallen als von der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs von ARD und ZDF (KEF) geschätzt. KEF-Geschäftsführer Horst Wegner sagte, die Mehreinnahmen würden die Prognose von 1,2 Milliarden Euro im Zeitraum von vier Jahren deutlich überschreiten. Genaue Zahlen könne er nicht nennen.

Anklage im Fall Tugce erhoben

OffenbachAnklage im Fall Tugce erhoben

Zweieinhalb Monate nach der tödlichen Prügelattacke auf die Studentin Tugce Albayrak in Offenbach rückt der Prozess gegen den mutmaßlichen Schläger näher. Die Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen Sanel M. erhoben. Dem 18-Jährigen wird Körperverletzung mit Todesfolge vorgeworfen, teilte die Anklagebehörde mit. Das Verfahren laufe bei der Jugendkammer am Landgericht Darmstadt.