Die Terroristenorganisation Islamischer Staat hat Zeugenberichten zufolge mindestens 30 Menschen bei lebendigem Leibe verbrannt. Die Opfer sollen mit den irakischen Sicherheitskräften zusammengearbeitet haben.
Der Todesschütze von drei muslimischen Studenten im US-Bundesstaat North Carolina muss sich wegen Mordes vor Gericht verantworten. Bei einer Verurteilung könnte dem 46-Jährigen die Todesstrafe oder lebenslange Haft drohen.
Vor dem verunglückten japanischen Atomkraftwerk Fukushima soll der Meeresboden mit einer 60 Zentimeter dicken Betonschicht abgedichtet werden. Der Kraftwerks-Betreiber will so eine weitere Kontaminierung des Ozeans verhindert werden.
Ein schweres Seebeben vor der Nordostküste Japans ist am Dienstag glimpflich verlaufen. Das Beben, dessen Stärke mit mindestens 6,7 angegeben wurde, löste einen Mini-Tsunami an der Küste aus.
Ein Gericht in der Türkei hat einen 17-jährigen Schüler wegen Beleidigung von Präsident Recep Tayyip Erdogan zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, berichtet die türkische Presse. Der Schüler nahm an einer regierungskritischer Kundgebung teil.
Der schwedische Karikaturist Lars Vilks, der den Anschlag auf ein Kulturzentrum in Kopenhagen überlebt hat, hat den dänischen Sicherheitsbehörden Sorglosigkeit vorgeworfen.
Rund 1,3 Milliarden Euro fließen aus der Wirtschaft jedes Jahr an deutsche Hochschulen. Eine Auswertung von Transprancy International zeigt, an welchen Hochschulen Siemens, Daimler und die Deutsche Bank mitmischen.
Ihr Fast-nackt-Auftritt im Video zu "Blurred Lines" von Robin Thicke schlug ein wie eine Bombe. Mit derselben Durchschlagskraft will Model Emily Ratajkowski 2015 weitermachen. Und setzt auf aufregende Bilder bei Instagram.
In der Verfilmung des gleichnamigen Romans von "Stromberg"-Autor Ralf Husmann glänzt Charly Hübner als verpeilter Schluffi, der unverhofft auf die Gewinnerseite wechselt.
Die Staatsanwaltschaft in Lille wollte eigentlich gar kein Verfahren gegen Strauss-Kahn. Nun wird ihr Plädoyer gegen den Ex-IWF-Chef erwartet. Welche Strafe erwartet sie in dem Fall um illegale Sex-Partys mit Prostituierten?
Die Streitkräfte Kameruns haben nach eigenen Angaben mehr als 100 Kämpfer der islamistischen Terrororganisation Boko Haram getötet. Zudem seien im Norden des Landes Hunderte Terroristen festgenommen worden, sagte der verantwortliche Kommandeur, Oberst Joseph Nouma, am Dienstag.
Als brutaler "Mittagsmörder" wurde er vor Jahrzehnten bekannt: Ein damals 26-Jähriger ermordete Mitte der 60er fünf Menschen. Nach 50 Jahren in Haft kommt er nun frei. Ein "relativ einmaliger Fall".
Ein funkelnder Ring in Herzform ist der Beweis: Popstar Lady Gaga (28) hat sich verlobt - und das am romantischsten Tag des Jahres. Ihr langjähriger Freund, US-Schauspieler Taylor Kinney (33), hat Lady Gaga am Valentinstag einen Heiratsantrag gemacht, dem sie nicht widerstehen konnte.
Mit einer Hommage an die Schönheit, ihre bald 450 Jahre alte Stadt, an Brasiliens Kunst und eine berühmte Persönlichkeit des Karnevals sind die Paraden von Rio de Janeiros besten Sambaschulen zu Ende gegangen.
Am Dienstagabend startet auf ProSieben die zwölfte und letzte Staffel der US-Sitcom "Two and a Half Men". Um das große Finale mehren sich die Gerüchte. Sogar eine Rückkehr von Charlie Sheen ist mittlerweile im Gespräch — ein letzter verzweifelter Versuch, das Serienimage noch zu retten. Denn: Die Serie verdient nicht mal mehr ihren Namen.
Aktuell sorgt ein Foto, das Model Cindy Crawford ohne digitale Bearbeitung zeigen soll, für Wirbel und Diskussionen um Schönheit, ideale Körper und Natürlichkeit.
Wegen eines schweren Zugunglücks ist im östlichen US-Bundesstaat West Virginia eine ganze Ortschaft evakuiert worden.
Herzogin Kate veröffentlichte innerhalb der "Children's Mental Health Week" eine besonders emotionale Videobotschaft: Darin bittet sie um schnelle Hilfe für Kinder, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben.
Nach der Entdeckung eines verdächtigen Pakets in Kopenhagen hat die Polizei Entwarnung gegeben. Das an einem der beiden Anschlagsorte vom Wochenende gefundene Paket habe keinen Sprengstoff enthalten, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Ein iranischer Passagier mit sieben Kilo Kokain im Rucksack ist am Flughafen in Teheran verhaftet worden. Die iranische Polizei habe Informationen über eine internationale Drogenbande erhalten, die geplant habe, via Katar Kokain aus Brasilien in den Iran zu schmuggeln. Der Mann und zwei iranische Komplizen seien rechtzeitig identifiziert und nach ihrer Ankunft in dieser Woche aus Doha verhaftet worden, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur Fars am Dienstag. Im Iran steht auf den Handel mit mehr als fünf Kilo Drogen die Todesstrafe.
Nach einem feucht-fröhlichen Besuch des Karnevalsumzugs soll eine Frau im niederrheinischen Emmerich ihren Lebensgefährten im Streit erstochen haben. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft Krefeld wurde gegen die 29-Jährige Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Die Frau habe gestanden, im Streit mit einem größeren Küchenmesser auf den 42-Jährigen eingestochen zu haben. Als der Notarzt eintrag, war der Mann schon tot. Die Frau hatte nach Polizeiangaben zuerst behauptet, ihr Lebensgefährte habe sich in ihrem Beisein selbst umgebracht.
Nach der Attacke auf einen koscheren Supermarkt vor einem Monat herrscht in Frankreichs jüdischer Gemeinde große Unruhe. Ein israelischer Journalist machte jetzt ein Aufsehen erregendes Experiment. Mit einer Kippa spazierte er zehn Stunden lang durch Paris. Er wurde beschimpft, bedroht, bespuckt.
Ein Husky hat bei Lüdinghausen (Kreis Coesfeld) eine Schafherde angegriffen und vier Lämmer sowie ein Mutterschaf gerissen. Er verletzte zudem fünf weitere Tiere, wie die Polizei mitteilte. Der Hund hatte sich bei einem Spaziergang von seiner 40-jährigen Halterin losgerissen und war auf die Herde losgegangen. Die Frau alarmierte daraufhin die Polizei. Als die Beamten eintrafen, hatte sich der Hund wieder beruhigt. Er durfte in der Obhut seiner Besitzerin bleiben. Der Schafhalter wurde informiert. Für die toten Tiere muss die Frau nun aufkommen.
Der Privatsender RTL zeigt ab heute die 14. Staffel der Erfolgsserie "CSI:Vegas" von Produzent Jerry Bruckheimer ("Fluch der Karibik"). Die Fangemeinde kann sich auf neue Fälle freuen - zum Start mit drei Folgen.
Im Prozess um die illegalen Sexpartys der "Carlton"-Affäre haben Nebenkläger ein Ende ihrer Verfahren gegen den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, angekündigt.
Nicht nur der Rapper und Islamist Deso Dogg fiel darauf herein: Eros und Sexualtrieb boten und bieten Geheimdiensten auf der ganzen Welt günstige Gelegenheiten, zu überlisten, zu verführen, sich Menschen nutzbar zu machen.
Das ZDF plant eine neue Comedy-Geschichts-Sendung. "Wir arbeiten an einem Format mit dem Arbeitstitel ,Sketch History'", bestätigte ein Sprecher des öffentlich-rechtlichen Senders. Laut dem Nachrichten-Magazin Spiegel soll die Sendung im Herbst als Pilot ausgestrahlt werden. Comedian Max Giermann soll in unterschiedliche historische Rollen schlüpfen. Das blieb aber noch unbestätigt.
Fernsehen in hochauflösender Qualität (HD) ist in Deutschland inzwischen in 17,6 Millionen Haushalten empfangbar. 2013 waren es noch 14,2 Millionen aller rund 38 Millionen deutschen Fernseh-Haushalte. In rund 220 000 Wohnungen und Häusern ist kurz nach der Markteinführung Mitte Januar schon der Empfang von Ultra HD möglich.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen einen pakistanischen Abgeordneten wegen mutmaßlicher Drohungen gegen die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" eingeleitet.
Die US-Eliteuniversität Princeton hat nach eigenen Angaben eine Sammlung mit seltenen Büchern und Manuskripten im Wert von fast umgerechnet 263 Millionen Euro erhalten.
Justin Timberlake hat in New York mit Moderator Jimmy Fallon die Spezialausgabe zum 40. Geburtstag der legendären Fernsehshow "Saturday Night Live" eröffnet. Zu den Gratulanten gehörten Hollywoodgrößen wie Robert de Niro und Tom Hanks. Auch Sarah Palin gab sich die Ehre.
Die drei am stärksten von Ebola betroffenen Länder Westafrikas wollen die Seuche bis Mitte April besiegen. Die Staatschefs von Sierra Leone, Guinea und Liberia erklärten nach einem Sondergipfel in der guineischen Hauptstadt Conakry, sie wollten erreichen, dass es bis zum 15. April keine neuen Ebola-Infektionen in den drei Ländern gibt. Sie forderten die internationale Gemeinschaft auf, ihnen die notwendige Unterstützung zu gewährleisten. Die Weltgesundheitsorganisation registrierte im Februar einen leichten Anstieg der Erkrankungen und Todesfälle. Aktuell gehen die Experten von insgesamt 22 828 Erkrankten aus. 9152 Menschen starben bisher an der Seuche.
Sat.1 lässt in dem Spielfilm "Zwei Familien auf der Palme" Klischees aufeinanderprallen.
In Sierra Leone sind für den Kampf gegen Ebola bestimmte Gelder möglicherweise unrechtmäßig verwendet worden. Laut Untersuchungen gibt es für 5 Millionen Euro keine oder nur ungenügende Belege.
Til Schweiger kritisierte im sozialen Netzwerk Facebook den Leipzig-"Tatort" mit dem Titel "Blutschuld. "Ich fand den ,Tatort' auch nicht prickelnd, aber das ist wenn schon die Schuld des Autoren oder vielmehr des Senders", schrieb der Schauspieler. 9,40 Millionen Menschen (Marktanteil 25,8 Prozent) hatten den Krimi am Montagabend gesehen.
Ein "Tatort" mit gut neun Millionen Zuschauern scheint heute schon nichts Besonderes mehr zu sein. Der Leipziger Krimi "Blutschuld" verpasste den Spung über die kritische Zehn-Millionen-Marke und muss auch noch Kritik vom "Tatort"-Kollegen Til Schweiger einstecken.