US-Schauspieler Jim Parsons, Star der TV-Serie "The Big Bang Theory", ist auf Hollywoods "Walk of Fame" mit einer Sternenplakette geehrt worden. Er habe seine "Big Bang"-Familie und seine richtige Familie mitgebracht, sagte der 41-Jährige am Mittwoch bei der Enthüllung des Sterns auf dem berühmten Bürgersteig.
Eine Britin darf mehr als 20 Jahre nach ihrer Scheidung von ihrem mittlerweile wohlhabenden Ex-Mann eine finanzielle Entschädigung einfordern. Der Oberste Gerichtshof Großbritanniens entschied am Mittwoch in einem richtungsweisenden Urteil, dass die verstrichen Zeit keine Hürde für eine Unterhaltszahlung in einem Scheidungsfall sei.
Ein Bild, das ein Rind mit zwei Gesichtern zeigen soll, hat im Internet für Wirbel gesorgt. Ein Foto, auf dem das skurril wirkende Tier zu sehen ist, wurde tausendfach im Netz weitergereicht, wie die australische Nachrichtenagentur AAP am Mittwoch berichtete.
Im Allgäu hat die Polizei einen gesuchten Straftäter erschossen, als sie ihn festnehmen wollte. Der 48-Jährige war nach Polizeiangaben am Mittwoch in Memmingen (Bayern) mit einem Messer auf einen Polizisten losgegangen. Der Beamte habe dann in Notwehr geschossen.
Bachelor Oliver Sanne hat seine letzte Rose vergeben. Im Finale hat sich der Düsseldorfer für Krankenschwester Liz Kaeber entschieden. Jetzt trifft der Bachelor auf die ehemaligen Kandidatinnen und muss sich gegen extreme Vorwürfe verteidigen.
Der nächste "Tatort" mit Ulrich Tukur wird nach Aussage des Schauspielers so experimentell, dass eine Fortsetzung mit seiner Ermittlerfigur Felix Murot eine harte Nuss für die Drehbuchautoren ist. Dabei hatte bereits die vergangene Folge neue Maßstäbe gesetzt, so gab es dafür etwa den Grimme-Preis.
Das Landgericht München II hat den Ettaler Benediktinerpater G. (44) am Mittwoch wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern und Schutzbefohlenen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Benediktiner wurde in 21 Fällen schuldig gesprochen.
Gut fünf Monate nach seinem umstrittenen Auftritt vor rechtspopulistischen "Reichsbürgern" hat Sänger Xavier Naidoo (43) seine Thesen zur angeblich fehlenden Souveränität Deutschlands bekräftigt.
Unbekannte haben die Webseite des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) gehackt. Die Täter verschafften sich Zugang zu dem Programm, mit dem Inhalte für die Webseite erstellt werden (CMS), teilte der Verband am Mittwoch in Berlin mit.
Sie sollen bessere "Selfies" machen: Teleskopstangen, an die das Smartphone montiert werden können, um das eigene Gesicht optimal vor Touristenattraktionen abzulichten. Im Schloss von Versailles und in der Britischen Nationalgalerie sind diese "Selfie Sticks" jetzt aber verboten.
Nach einem neuen Hinrichtungsvideo der Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) prüfen die französischen Sicherheitsbehörden, ob darin ein aus Frankreich stammender Angehöriger des islamistischen Attentäters Mohamed Merah zu sehen ist. In dem am Dienstag verbreiteten Video sind die Hinrichtung eines arabischen Israelis durch einen Jungen zu sehen sowie ein Mann, der auf Französisch Drohungen gegen Juden ausstößt.
Nicolas Henin war zehn Monate in der Gewalt von IS-Kämpfern in Syrien. Der Franzose schrieb ein Kinderbuch in der Gefangenschaft mit dem Titel "Wird Papa Igel jemals heimkehren?".
Wenige Wochen vor der Geburt ihres zweiten Kindes besuchte Herzogin Kate eine führende Galerie Großbitanniens. In ein extravantes Dalmatiner-Kleid gehüllt, zeigte sich die Frau von Prinz William nicht nur kunstinteressiert, sondern auch modeaffin.
Moderatorin, Schauspielerin und Buchautorin — RTL-Allzweckwaffe Katja Burkard will sich in diesem Jahr den Titel "Dancing Star 2015" sichern. Die zweifache Mutter feiert derzeit große berufliche Erfolge und bringt Fernsehzuschauer aufgrund ihres Sprachfehlers zum Schmunzeln.
Erneut sorgt ein Video der Terrormiliz Islamischer Staat für Entsetzen: Es soll die Ermordung eines angeblichen israelischen Spiones durch einen Minderjährigen zeigen. Die Echtheit des Videos konnte nicht von unabhängiger Seite bestätigt werden.
Spaniens oberster Gerichtshof hat die Vaterschaftsklage einer Belgierin gegen den früheren König Juan Carlos zurückgewiesen. Die Richter gaben mit ihrer Entscheidung am Mittwoch Anträgen des 77-jährigen Ex-Monarchen und der Staatsanwaltschaft statt. Das Verfahren wird damit eingestellt.
Die Katastrophe von Fukushima mit tausenden Opfern jährt sich zum vierten Mal. Der Wiederaufbau läuft immer noch schleppend. Die Regierung gelobt Besserung - und treibt im Lande zugleich das Wiederanfahren von Atomreaktoren voran.
Ein Angebot mit Bonus: Haus zu verkaufen - und mögliche Heirat gleich dazu. Eine ungewöhnliche Immobilienanzeige in Indonesien hat im Internet für Aufsehen gesorgt.
Chamäleons können ihre Farbe situationsbedingt verändern - und faszinieren mit dieser Fähigkeit nicht nur Wissenschaftler. Wie ihnen der Farbwechsel gelingt, haben Forscher nun erstmals aufgedeckt: Nicht Pigmente, sondern Nanokristalle stecken hinter dem Faszinosum.
Wieder ist es in den USA zu einem tödlichen Schuss auf einen Schwarzen gekommen: Ein weißer Polizist hat einen unbewaffneten Afroamerikaner erschossen.
In Deutschland ist er seit 15 Jahren wieder zu sehen: Der Wolf. Vielen Menschen macht er bei der ersten Begegnung Angst. Aber Naturschützer sagen: Das Leben mit den Wildtieren ist möglich, wenn beide Seiten es neu lernen.
In der französischen Sendung "Dropped" geht es ums Überleben in der Wildnis. Bei den Dreharbeiten in Argentinien ist es jetzt zu einem tragischen Unglück gekommen. Unter den Opfern sind ehemalige Spitzensportler Frankreichs.
Bei einem Überfall auf zwei Kleinbusse in Frankreich haben Diebe Juwelen im Millionenwert erbeutet. An dem Raub am Mittwochmorgen auf der Autobahn 6 zwischen Paris und Lyon waren nach Polizeiangaben etwa 15 Bewaffnete beteiligt.
Nachttalker Jürgen Domian musste sich während seiner Sorgen-Sendung schon einiges anhören - mindestens einmal kam es sogar zu einer Anzeige. Einige Highlights aus rund zwei Jahrzehnten.
Die Bundesbürger haben 2014 rund fünf Milliarden Euro gespendet - und damit 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Das gab der Deutsche Spendenrat am Mittwoch in Berlin bekannt. Insgesamt gaben demnach 22,4 Millionen Menschen privat Geld für den guten Zweck an gemeinnützige Organisationen oder Kirchen, wie es in der "Bilanz des Helfens" heißt, die auf einer Umfrage basiert. Demnach sank die zahl der Spender gegenüber 2013 zwar um eine Million, doch dafür stieg die Höhe der Durchschnittsspende von 33 auf 36 Euro. Schon zu Wochenbeginn hatte das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) seine auf Hochrechnungen fußende Spendenbilanz veröffentlicht. Demnach spendeten die Deutschen 2014 sogar rund 6,4 Milliarden.
Nach dem Tod der Schauspielerin Karina Kraushaar zeigt sich ihr ehemaliger Kollege Karsten Speck erschüttert. Gerne erinnert er sich zurück an gemeinsame Dreharbeiten für die Serie "Hallo Bobbie!".
Die 17 Jahre alte Sau hat wohl den Rückweg zu ihrem Stall nicht gefunden.
Vier Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima in Folge eines Tsunamis sterben immer mehr Japaner an den Folgen der jahrelangen Flucht vor der Strahlung. Laut "Tokyo Shimbun" erhöhte sich die Zahl der Opfer seit März 2014 um 18 Prozent auf 1232 Tote. Zwar kam durch den Super-Gau vom 11. März 2011 in Folge eines Erdbebens und gewaltigen Tsunamis niemand direkt ums Leben. Doch sterben immer mehr Menschen an den gesundheitlichen Auswirkungen des harten Lebens in den Behelfsunterkünften.
Ein südafrikanischer Fernsehreporter ist vor laufender Kamera ausgeraubt worden. Die Diebe hatten es auf das Smartphone des Journalisten abgesehen und bedrohten ihn mit einer Pistole, realisierten aber wohl nicht, dass alles gefilmt wurde.
In unserer Zeit gibt es solch ein nützliches Brevier natürlich in der Online-Variante und fraglos auch als App. Früher, als lateinische Bildung noch gepflegt wurde und der Mensch in Gedrucktem nachschlug, wenn er etwas nicht wusste, waren der heute gesuchte Ratgeber und sein Name allgemein bekannt. Als er in die Welt kam, beschäftigte er sich hauptsächlich mit theologischen und liturgischen Themen, später wurde sein Anwendungsbereich stark erweitert. Er beginnt mit dem Imperativ Singular eines Verbs, das in der 2. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv auch im Titel eines bekannten Monumentalfilms aufscheint. - Die Sphinx fragt?
Bei einem mutmaßlichen Selbstmordanschlag im Nordosten Nigerias sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Zuvor hatten Augenzeugen von zwei Explosionen auf dem Markt und in einer belebten Straße berichtet.
Der britische Fernsehsender BBC hat seinen weltweit beliebten und ebenso umstrittenen Moderator Jeremy Clarkson vor die Tür gesetzt. Clarkson hatte mit der Autoshow "Top Gear" Maßstäbe gesetzt, war aber mehrfach durch Pöbeleien und Aussetzer aufgefallen.
Weniger körperliche Angriffe, weniger beschädigte Sitze, weniger zerkratzte Scheiben: Auf deutschen Bahnhöfen und in den Zügen sind Gewaltdelikte und Vandalismus zurückgegangen. So wurden im vergangenen Jahr 13 650 Fälle von Körperverletzung gezählt, sieben Prozent weniger als im Jahr zuvor, heißt es im Sicherheitsbericht der Deutschen Bahn. Die Zahl der registrierten tätlichen Übergriffe auf Bahn-Mitarbeiter stieg jedoch um 300 auf 1500.
Zum Tode verurteilte Straftäter könnten im US-Staat Utah bei einem Mangel an Giftspritzen möglicherweise bald von Exekutionskommandos erschossen worden.
Ecstasy, Ketamin, "Zauberpilze" und andere Drogen sind nach einem Urteil in Irland vorübergehend legal geworden. Ein Gericht in Dublin erklärte am Dienstag Teile eines Gesetzes für ungültig, die den Besitz von zahlreichen Substanzen unter Strafe gestellt hatten.
Vier Kläger ziehen vor das Oberverwaltungsgericht. Die Rechtsanwälte denken bereits an Revision.
Ihre spektakulären Farbwechsel erreichen zumindest einige Chamäleons auch mit Hilfe besonderer Nanostrukturen. Die winzigen Strukturen ähneln denen, die die Farben auf Schmetterlingsflügeln hervorbringen, berichten Wissenschaftler im Fachjournal "Nature Communications". Bekannt war bereits, dass die Farbwechel durch Veränderungen der Pigmente in bestimmten Hautzellen zustande kommen. Chamäleons setzen die Änderungen vor allem zur Kommunikation mit Artgenossen ein, reagieren aber zum Beispiel auch auf Helligkeitsunterschiede.
Der 82-jährige Rechtsanwalt aus Zürich gründete 1988 den Verein "Dignitas". Er hilft Todkranken beim Suizid und wird dafür heftig angegriffen. Gegen Deutschland erhebt er schwere Vorwürfe: Hier werde Menschen die "letzte Freiheit" verwehrt.
Laut gleichlautenden Medienberichten ist die Schauspielerin Karina Kraushaar tot. Sie soll bereits am vergangenen Donnerstag durch multiples Organversagen gestorben sein.
Ein Freizeitpilot ist in Petershagen (Kreis Minden-Lübbecke) mit seinem Ultraleichtflieger verunglückt. Der 58-Jährige stürzte am Dienstagabend mit seiner Maschine kurz nach dem Start ab, wie die Polizei mitteilte.
Der Angeklagter erinnert sich nicht. Ein Duisburger kam ums Leben.
Der Tod seiner Tante führt den Krimiautor David Rousseau (Jean-Paul Rouve) in "Who Killed Marilyn" an den kältesten Ort Frankreichs: Mouthe im Jura. Das Erbe, das ihn erwartet, ist jedoch eher dürftig: ein ausgestopfter Hund. Trotz Kälte und allgemeiner Tristesse beschließt David zu bleiben, in der Hoffnung, seine Schreibblockade zu überwinden. Als er auf den Leichnam einer Moderatorin des lokalen Wetterberichts stößt, wittert er einen Mord. Die heile Welt in den Bergen entpuppt sich als Sumpf des Bösen.
Unsere Zeitung verlost für die heutige Mittwochsziehung drei vorausgefüllte Lotto-Teilsystemscheine (inkl. Super 6 und Spiel77) im Wert von je 70,50 Euro. Wer heute bis 18.30 Uhr unter 01379-886644 (50 Cent/Anruf aus dem dt.Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk) anruft, kann einen der drei Lottoscheine gewinnen. Oder SMS mit dem Kennwort "rplotto", Leerzeichen, Ihrem Namen und Adresse an 1111 (ohneVorwahl, 50 Cent/SMS)! Teilnahme ab 18! Gewinner/Vorwoche Regina Conrad(Alpen), Rosemarie Maaser, (Grevenbroich) und Karl-Heinz Lihl (Hilden).
Nach der Explosion in einem Einfamilienhaus in Gundelfingen an der Donau ist am frühen Mittwochmorgen eine weibliche Leiche gefunden worden.
Angie Stone (53, "Wish I Didn't Miss You") ist Medienberichten zufolge festgenommen worden, weil sie ihre erwachsene Tochter geschlagen haben soll.
Nach einem Streit hat ein zwölfjähriger Junge einen 13-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der Angreifer, der in Begleitung eines 18-Jährigen war, stach zweimal auf sein Opfer ein, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft mit. Der 13-Jährige wurde an der Hand und im Bauch getroffen, er musste notoperiert werden. Das Motiv des Täters ist unklar. Bei dem Opfer handelt es sich den Ermittlern zufolge um einen syrischen Flüchtlingsjungen.
Unbekannte haben in einem Wuppertaler Schulzentrum übelriechende Buttersäure freigesetzt. 180 Schüler hätten wegen der "Stinkbombe" über Beschwerden geklagt und seien in einer Turnhalle versorgt worden, berichtete die Polizei. 24 Schüler wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Die Feuerwehr war mit einem größeren Aufgebot gekommen, weil zunächst auch ein Chemie-Unfall nicht ausgeschlossen werden konnte.
Eurovisions-Entsager Andreas Kümmert (28) hat sich zum Hass gegen ihn im Internet geäußert. "Eure Äußerungen bestätigen mir meine Meinung zu dieser Gesellschaft. Ihr passt alle perfekt in diesen Apparat", schrieb er bei Facebook. Kümmert erklärte überraschend auf der Bühne des Eurovisions-Vorentscheides, er sei nicht in der Lage, beim Finale anzutreten.
Die Schauspielerin Karina Kraushaar ist laut Behördenkreisen im Alter von 43 Jahren in Hamburg im Krankenhaus gestorben. Sie wurde zuvor von Ärzten in ihrer Hamburger Wohnung bewusstlos aufgefunden. Zur Todesursache gibt es keine bestätigten Informationen. Bekannt wurde Kraushaar durch ihre Rolle als Meeresbiologin an der Seite von Karsten Speck in der ZDF-Serie "Hallo Robbie!". Kleinere Auftritte in "Für alle Fälle Stefanie" und "Alarm für Cobra 11".
Ein schweres Erdbeben hat den Nordosten Kolumbiens erschüttert. Dabei wurde nach ersten Erkenntnissen lediglich ein Mensch verletzt. Das Zentrum des Bebens der Stärke 6,6 lag nahe der Ortschaft Los Santos im Department Santander an der Grenze zu Venezuela in einer Tiefe von 161 Kilometern, wie die Erdbebenwarte am Dienstag mitteilte. Die Erschütterung war in weiten Teilen des südamerikanischen Landes zu spüren. In Bogotá, Cali und Bucamaranga mussten die Flughäfen wegen zerbrochener Scheiben und anderen leichten Schäden vorübergehend gesperrt werden.
Als Cora Brinkmann kannte sie, das muss sie sich selbst eingestehen, kaum ein Mensch. Die Tochter eines Tankstellenpächters wurde erst von der Öffentlichkeit wahrgenommen, als sie mit Rennfahrer Ralf Schumacher anbandelte. Von dem ist sie seit Kurzem geschieden.