UmfrageAuch die meisten Ledigen sind heiratswillig
Die meisten Ledigen würden ihr Ja-Wort geben, wenn sie den Richtigen oder die Richtige finden. Die Umfrage ging auch den Gründen für den Heiratswunsch nach.
Die meisten Ledigen würden ihr Ja-Wort geben, wenn sie den Richtigen oder die Richtige finden. Die Umfrage ging auch den Gründen für den Heiratswunsch nach.
Der israelische Inlandsgeheimdienst hat vier Palästinenser festgenommen. Laut einem Bericht des israelischen Senders "Arutz Scheva" stehen die Männer unter Verdacht, einen Terroranschlag auf das sogenannte Josefsgrab in Nablus geplant zu haben.
In dieser Folge war nun wirklich alles anders. Denn Sarah Nowak, JJ, Nina Kristin und Désirée Nick zogen in den Luxus. Und die gute Désirée wusste auch gleich etwas damit anzufangen. Nicht so gut lief es indes für Wilfried. Der Sänger zog dann auch die Konsequenzen. Schluss ist für Anja Schüte.
Nachdem das "Selfie" die Netzwerke mit mehr oder weniger schönen Selbstporträts überflutet hat, zeichnet sich ein neuer Trend ab: Das #Footsie. Stars wie Jessica Alba und Natalie Imbruglia machen es vor.
Bei der Durchsuchung des Gebäudes habe die Polizei nichts Verdächtiges gefunden, sagte ein SPD-Sprecher am Dienstag. Das Haus sei nun wieder freigegeben.
Ein Löwe hat in einem Nationalpark in Simbabwe einen Ranger zu Tode gebissen. Der Hwange-Park hatte erst kürzlich Schlagzeilen gemacht, als der bekannte Löwe Cecil vor gut einem Monat von einem US-Jäger getötet worden war.
Ein russisches Gericht hat den ukrainischen Filmregisseur Oleg Senzow wegen Terrorvorwürfen zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Die Richter im südrussischen Rostow am Don sprachen den 39-Jährigen am Dienstag wegen "Bildung einer terroristischen Vereinigung" und Waffenschmuggels schuldig.
Die zweite Staffel der Vox-Show "Die Höhle der Löwen” ist gestartet. Die Startups werden dort von Gründerberater Felix Thönnessen gecoacht. Der Düsseldorfer gewährt einen Blick hinter die Kulissen.
Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hat Fotos von der Zerstörung des 2000 Jahre alten Baalschamin-Tempels in der antiken syrischen Stadt Palmyra veröffentlicht.
Nach dem Entfernen einer "Hart aber fair"-Sendung aus der Mediathek verteidigt der Sender sein Vorgehen.
Eine Frau aus Somalia hat nach fünfmonatiger Flucht aus ihrem Heimatland auf einem Kriegsschiff der Bundeswehr im Mittelmeer ein Kind zur Welt gebracht.
Elf Monate nach einem Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft hat die Polizei in Mecklenburg-Vorpommern zwei mutmaßliche Täter festgenommen.
Zwei Stadtbahnen sind in Stuttgart beim Abbiegen zusammengestoßen und entgleist. Acht Menschen wurden verletzt, wie ein Polizeisprecher am Dienstag mitteilte.
So viele Studenten wie noch nie in Nordrhein-Westfalen haben 2014 ein Hochschulstudium abgeschlossen. Die Zahl der Absolventen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 Prozent auf 95.961 erfolgreiche Prüflinge, wie das Statistische Landesamt am Dienstag mitteilte.
Der Angreifer auf einen Thalys-Schnellzug auf dem Weg nach Paris hat unmittelbar vor seiner Tat ein Dschihadisten-Video angeschaut. Die Staatsanwaltschaft geht von terroristischen Motiven aus.
US-Popstar Beyoncé teilt gerne auch private Fotos mit ihren Fans auf Instagram. Jetzt postete sie Fotos vom Bootsausflug mit der Familie, auf denen sie und ihre kleine Tochter im Partnerlook zu sehen sind.
Er ist gerade einmal zwei Jahre alt und zieht schon die ganze Welt in seinen Bann: Prinz George. Wie es sich anfühlt, fünf Tage lang den Style des "Royal Babys" nachzuahmen, dem ist jetzt ein amerikanischer Journalist nachgegangen.
Der Sommer gibt nicht auf und nimmt noch einmal Anlauf. Schon am Mittwoch sollen die Temperaturen am Ober- und Mittelrhein auf 30 Grad klettern.
Die "Slo Mo Guys" spielen mit Feuer, Wasser und eigentlich allem, was in die Luft gehen kann. Sie filmen ihre verrückten Experimente in Superzeitlupe und teilen die Videos auf Youtube, wo sie bereits eine große Fangemeinde haben.
Während Bundestagspräsident Norbert Lammert die gewalttätigen Ausschreitungen rund um Flüchtlingsunterkünfte als "Schande" verurteilt hat, hat es in der Nacht wieder einen Brand in einer geplanten Notunterkunft für Flüchtlinge gegeben.
Dass Alisa ausgerechnet Philipp den Laufpass gegeben hat, stieß bei vielen Fans auf Unverständnis. Bachelorette-Vorgängerin Anna Christina Hofbauer hält die Entscheidung hingegen für goldrichtig.
Zwei Nächte infolge randaliert ein rechter Mob vor einer neuen Unterkunft für Flüchtlinge. Heidenau in Sachsen ist in diesen Tagen zum traurigen Symbol für Fremdenhass geworden. Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz (CDU) will sich wehren. "Das ist kein Nazi-Nest", sagt er.
Erst nach drei Wochen hat ein Norweger sein in Hannover geparktes Auto wiedergefunden. Der 78-Jährige hatte auf der Reise von Andorra nach Oslo einen Zwischenstopp in der niedersächsischen Landeshauptstadt einlegen wollen.
Im Nordosten Nigerias hat sich eine Selbstmordattentäterin in die Luft gesprengt und bis zu sechs Menschen mit in den Tod gerissen. Bei dem Anschlag am Dienstag vor dem Busbahnhof der Stadt Damaturu seien sechs Menschen getötet und bis zu 28 Menschen verletzt worden, berichteten Augenzeugen und ein Journalist. Ein Sprecher der Regionalregierung des Bundesstaates Yobe sprach von fünf Toten und mehr als 20 Verletzten. Die junge Frau habe den Busbahnhof am frühen Morgen betreten wollen, sagte der Zeuge Sani Dankamasho der Nachrichtenagentur AFP. Ihr sei aber der Zutritt verwehrt worden, weil sie sich geweigert habe, sich von den Sicherheitskräften am Eingang durchsuchen zu lassen. Die Frau habe das Gelände daraufhin verlassen. Als ein Taxi vom Gelände gefahren sei, habe sie neben dem Auto ihren Sprengsatz gezündet. Neben der Attentäterin selbst seien sechs Menschen in dem Taxi getötet worden.
Nach dem Unglück in Südengland gelten für Schauflüge neue Regeln.
US-Amerikaner Mark Rehmar war sein Klassentreffen zum 40-Jährigen wohl ausgesprochen wichtig: Um noch seinen Flug nach Ohio zu bekommen, stürmte er auf das Rollfeld und riskierte damit nicht nur eine Anzeige.
Oft sitzt man am Strand oder Hafen, und am Horizont zieht ein dicker Pott langsam vorbei. Was das wohl für ein Schiff ist? Was hat es geladen? Wo fährt es hin? Wo kommt es her? Die Anworten sind allesamt auf www.marinetraffic.com zu finden. In Echtzeit.
In einer Berliner S-Bahn hat ein Rechtsextremist vor den anderen Fahrgästen auf Kinder einer ausländischen Familie uriniert. Zuvor hatte er am Samstagabend mit einem Freund die Familie in der Bahn bereits massiv beschimpft. Die beiden Männer wurden festgenommen. Das teilte die Bundespolizei gestern mit. Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei ihnen um zwei stadtbekannte Neonazis im Alter von 32 und 37 Jahren, die in der Vergangenheit schon wegen mehrerer rechtsextremistischer Delikte aufgefallen waren.
In einer Neuauflage von Jay-Zs Klassiker "99 Problems" fordert die österreichische Initiative "Flüchtlingskinder" dazu auf, Stellung zu beziehen und Stimmung zu machen. Denn: In Sachen Flucht gibt es keine Neutralität mehr.
Der Marokkaner, der mit einer Kalaschnikow im Thalys um sich schoss, ist einem Medienbericht zufolge vor wenigen Wochen am Flughafen Tegel in Berlin in eine Kontrolle geraten.
Der Neckar sollte in nächster Zeit gemieden werden: Giftiges Löschwasser, das bei Schwäbisch Hall ein großes Fischsterben ausgelöst hat, wird nach Behördeneinschätzung am Dienstag in den Neckar fließen.
Schon das Gerücht ist ein Schock für Millionen Teenager weltweit: Die britisch-irische Boyband One Direction will angeblich eine mindestens einjährige Auszeit einlegen. Wie die britische Boulevardzeitung "The Sun" und das Promiportal "People.com" berichten, wollen sich Harry Styles (21), Liam Payne (21), Louis Tomlinson (23) und Niall Horan (21) Solo-Projekten widmen. Die Erfolgsband wolle sich allerdings nicht trennen, es gebe kein "böses Blut". Die Vier wollten 2016 aber nicht auf Tour gehen, um ihr fünftes Album zu promoten.
Schon vor der Geburt des Kindes von Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis verriet das Paar einen Hinweis auf den Namen: Das Baby solle den Namen einer Königin tragen. Jetzt wurde das Geheimnis endlich gelüftet.
Die Schweizer Debatte über eine Abschaffung von Kuhglocken ist jetzt auch in Bayern entbrannt. "Wir sind für ein Verbot von Kuhglocken, wenn sie den Tieren nachweislich schaden", sagte die Präsidentin des Deutschen Tierschutzbunds in Bayern. "Rein aus Tradition einem Tier so etwas zuzumuten, ist völlig abzulehnen." Die meisten Weideflächen seien ohnehin eingezäunt. Anstelle einer schweren und lauten Glocke könne man einer Kuh ein GPS-Band zur satellitengestützten Ortung umhängen. In der Schweiz hatte eine Studie ergeben, dass Kühe mit Glocken sich seltener bewegten, weniger fraßen und ruhten.
Im US-Bundesstaat Maryland sind zwei Verdächtige in Gewahrsam genommen worden, die offenbar mit einer Drohne Drogen und Pornos in ein Gefängnis schmuggeln wollten.
Alle zwei Tage eine Exekution: Saudi-Arabien hat in den zurückliegenden zwölf Monaten laut Amnesty International mindestens 175 Menschen hinrichten lassen.
In Italien spielt sich aktuell eine Provinzposse Beckett'schen Ausmaßes ab: Dank eines inkompetenten Amtes gehört einem Rentner ein Stück Straße in der Provinz. Das hat er jetzt zum unabhängigen Staat erklärt.
Ein katholischer Priester aus Kalifornien ist wegen eines sexuellen Übergriffs auf eine Frau während eines Fluges zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden.
Nach Verwüstungen auf den Philippinen ist der Taifun "Goni" am Dienstag auf die japanische Küste getroffen. 13 Menschen wurden leicht verletzt, als der Sturm über die südwestliche Präfektur Kumamoto hinwegfegte, wie ein örtlicher Behördenvertreter der Nachrichtenagentur AFP sagte. Die meisten Verletzungen stammten demnach von zersplittertem Glas. Mehr als 100.000 Menschen in verschiedenen Landesteilen wurden einem Bericht des Fernsehsenders NHK aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Im nördlichen Kyushu fiel in 425.000 Haushalten der Strom aus, wie der Versorger mitteilte. Die meisten regionalen Zugverbindungen wurden wegen des Taifuns eingestellt, zudem wurden zahlreiche Flüge gestrichen.
Sechs Menschen sind beim Absturz eines Wasserflugzeugs im Osten Kanadas ums Leben gekommen. Die Verunglückten saßen nach Angaben der Polizei der Provinz Québec an Bord eines Kleinfliegers, das während einer Sightseeing-Tour am Sonntagnachmittag (Ortszeit) in einer Waldgegend abstürzte. Wie die Behörden am Montagabend mitteilten, wurden alle sechs Leichen geborgen. Es gab keine Überlebenden. Ein Vertreter des Flugunternehmens Air Saguenay sagte, das Wasserflugzeug sei in Tadoussac gestartet. Der Flug dauere in der Regel nur 20 Minuten. Die Wetterbedingungen zum Absturzzeitpunkt seien exzellent gewesen.