Es sollte ein unbeschwerter Ausflug in den Allgäuer Alpen werden. Doch die Wanderung junger Flüchtlinge nimmt ein schreckliches Ende.

Dramatische Szenen vor Puerto Rico: Aus einem Schiff mit mehr als 500 Menschen an Bord dringt schwarzer Qualm. Bei der Rettung gibt es viele Verletzte. Der Alarm wurde offenbar sehr spät ausgelöst.

Ungewöhnliche Verfolgungsjagd in Bamberg: Mit einem Kinderfahrrad hat ein Polizist die Verfolgung eines Flüchtigen aufgenommen - mit Erfolg.

Knapp sieben Wochen nach einer Familientragödie mit drei Toten in Ravensburg hat sich der mutmaßliche Täter in Untersuchungshaft das Leben genommen.

SPD-Chef Sigmar Gabriel hat rechten Demonstranten deutlich gezeigt, was er von ihnen hält — mit dem Stinkefinger. Die beleidigende Geste ist unmissverständlich. Und das über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg.

Bei dem in Marburg gefassten Mann, der dem Amokschützen von München die Tatwaffe geliefert haben soll, sind weitere Waffen gefunden worden. Der 31-Jährige hat laut Ermittlern eine Kiste mit Pistolen an einer Verkehrsinsel in Köln vergraben.

Von Blitzlichtgewitter und Schaulaufen auf dem roten Teppich brauchen Promis auch mal eine Pause. Dann zieht es sie entweder in ferne Länder, auf die eigene Yacht oder in Shopping-Metropolen. Ein Einblick ins Urlaubsfotoalbum der Stars.

In einer spektakulären Aktion haben Bewaffnete den Sohn des inhaftierten mexikanischen Drogenbarons Joaquín "El Chapo" Guzmán sowie fünf weitere Menschen entführt. Der Staatsanwalt vermutete ein rivalisierendes Drogenkartell hinter der Tat.

Auf dem Münchner Oktoberfest gilt in diesem Jahr erstmals ein Verbot für Rucksäcke und größere Taschen. Die Verschärfung der Sicherheitsvorkehrungen sei nach den jüngsten Gewalttaten beschlossen worden.

Rund ein Monat nach dem Amoklauf von München ist der mutmaßliche Waffenverkäufer gefasst. Er soll dem 18 Jahre alten Schützen die Waffe samt Munition beschafft haben. Bei dem Zugriff in Marburg wurde auch eine Frau festgenommen.

Ein für Flixbus tätiger Fahrer soll eine dunkelhäutige Frau und ihr Kind nach einer Rast in Haßloch in Rheinland-Pfalz stehengelassen haben. Der Fahrer soll sich auch rassistisch geäußert haben, berichtet eine Mitreisende.

Bei einem schweren Bootsunglück vor der griechischen Insel Ägina sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen - darunter ein neun Jahre altes Kind. Fünf weitere Passagiere wurden verletzt.

In Sankt Goar gegenüber der Loreley blüht das Geschäft mit den Souvenirs. Touristen aus Fernost und den USA spielen dabei die Hauptrolle. Sie kaufen Kuckucksuhren, Sandalen und "Beersteins".

Die EU will die Verbreitung sogenannter invasiver, also gebietsfremder Arten eindämmen. Auf der Liste steht etwa der Waschbär. Damit ist auch die Haltung und Zucht in Zoos verboten. Das mache wenig Sinn, kritisieren die Tierparks.

Im Südosten des Landes bedrohen Wassermassen die Leben und Existenzen vieler Einwohner, in Kalifornien wüten mehrere Waldbrände, die sich rasant ausbreiten. Die verheerenden Überschwemmungen in Louisiana haben bereits elf Menschen das Leben gekostet.

Nicht so gut ist die Mundgesundheit bei Älteren. Hier sei einiges zu verbessern, sagen Zahnärzte.

Neun Menschen hat der Amokschütze von München getötet. Dann richtete er sich selbst. Doch die Zahl der Opfer hätte noch viel höher sein können, sagt das Landeskriminalamt.

Die Schauspielerin Amber Heard hat sich mit Noch-Ehemann Johnny Depp auf die Bedingungen für eine Scheidung geeinigt. Eine einstweilige Verfügung gegen Depp wurde inzwischen aufgehoben.

Ein laut Polizei geistig verwirrter Mann aus Deutschland hat in einem Zug in Österreich zwei Fahrgäste mit einem Messer verletzt. Der 60-Jährige habe gestern gegen 6.35 Uhr in einem Regionalzug zwischen Bludenz und Feldkirch in Vorarlberg Passagiere attackiert, teilte die Polizei mit.

Bei einer Kundgebung von mehreren hunderttausend Regierungsgegnern im westafrikanischen Guinea haben Sicherheitskräfte das Feuer eröffnet und mindestens einen Menschen getötet. Zwölf weitere seien bei dem Polizeieinsatz verletzt worden.

Syphilis-Infektionen haben 2015 in Deutschland einen neuen Höchststand erreicht. Das Berliner Robert Koch-Institut (RKI) registrierte 6834 diagnostizierte Fälle. Das seien 19 Prozent mehr als im Vorjahr (5722 Fälle), heißt es im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch des Instituts.