Alle Panorama-Artikel vom 02. September 2017
Blitz verletzt 15 Menschen auf Festival-Gelände in Frankreich

Zwei Opfer in LebensgefahrBlitz verletzt 15 Menschen auf Festival-Gelände in Frankreich

Bei einem Musikfestival in Frankreich sind 15 Besucher durch einen Blitzeinschlag verletzt worden. Eine über 60 Jahre alte Frau und ein 44-jähriger Mann schweben in Lebensgefahr.

Joggerin nach Vergewaltigung notoperiert

LeipzigJoggerin nach Vergewaltigung notoperiert

Am helllichten Tag ist in einem Park mitten in Leipzig eine Joggerin so schwer vergewaltigt worden, dass sie notoperiert werden musste. Die Polizei riet Joggerinnen, den Blick zu schärfen und aufzupassen.

Trump umarmt und tröstet Flutopfer
Trump umarmt und tröstet Flutopfer

Besuch in HoustonTrump umarmt und tröstet Flutopfer

US-Präsident Donald Trump und First Lady Melania haben sich in der vom Wirbelsturm "Harvey" verwüsteten Stadt Houston mit Flutopfern getroffen. Der Präsident schüttelte Hände, legte Betroffenen den Arm um die Schultern und plauderte mit Kindern.

Mann trägt Norweger
Mann trägt Norweger

Wollpullover als Trend-KleidungsstückMann trägt Norweger

Das Deutsche Mode-Institut hat den grob gestrickten Pullover zum "Stück der Saison" ernannt. Traditionelle Muster haben sich bis heute durchgesetzt. Und Wolle ist eine natürliche High-Tech-Faser.

Aufatmen in Koblenz - Warten in Frankfurt
Aufatmen in Koblenz - Warten in Frankfurt

BombenfundeAufatmen in Koblenz - Warten in Frankfurt

90.000 Menschen in Koblenz und Frankfurt mussten ihre Wohnungen nach Bombenfunden verlassen. Die Koblenzer können inzwischen aufatmen: Der Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Abend entschärft.

Houston vor dem Neuanfang
Houston vor dem Neuanfang

Tropensturm "Harvey"Houston vor dem Neuanfang

Nach "Harvey" beginnen in Houston die Aufräumarbeiten. Ob der Tropensturm einen Wendepunkt in der Klimadebatte markiert? Viele Menschen in der texanischen Stadt hoffen darauf. Doch die Politik hat andere Prioritäten.

41 Millionen Menschen leiden unter dem Monsun
41 Millionen Menschen leiden unter dem Monsun

Südasien41 Millionen Menschen leiden unter dem Monsun

Mehr als 2100 Menschen sind in der Monsunzeit in Südasien bisher gestorben. Während die Welt nach Texas schaut, verlieren die schutzlosesten Bewohner einer armen Region alles.

Mann schließt Dogge in Auto ein — Hund stirbt
Mann schließt Dogge in Auto ein — Hund stirbt

Über Stunden in der SonneMann schließt Dogge in Auto ein — Hund stirbt

Im Saarland hat ein Mann seinen Hund über Stunden im Auto gelassen — der Wagen stand in der Sonne und wurde für das Tier zur Todesfalle. Die Polizei kam zu spät.

Schimmel in der Elbphilharmonie — Sanierung erforderlich
Schimmel in der Elbphilharmonie — Sanierung erforderlich

Wasserschaden im FoyerSchimmel in der Elbphilharmonie — Sanierung erforderlich

Nur etwa neun Monate nach der Eröffnung wird die Hamburger Elbphilharmonie wieder zur Baustelle: Das Foyer des Kleinen Saals muss wegen eines Wasserschadens aufwendig saniert werden.

Papst schreibt todkrankem Jungen
Papst schreibt todkrankem Jungen

"Menschliche Worte sind unzureichend"Papst schreibt todkrankem Jungen

Papst Franziskus hat versucht, einem todkranken Jungen Mut für die letzten Wochen zu machen. Dabei bekannte er, dass seine Worte angesichts des Leides nur "unzureichend" sein könnten. Stattdessen solle der Junge auf Jesus vertrauen.

Sechs tote Teenager in Laube: Anklage gegen Vater

ArnsteinSechs tote Teenager in Laube: Anklage gegen Vater

Sieben Monate nach dem Kohlenmonoxid-Tod von sechs Teenagern in einem Gartenhaus in Unterfranken hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Eigentümer der Hütte erhoben. Der 52 Jahre alte Vater von zwei der Getöteten habe ein Stromaggregat trotz fehlender Zulassung in einem geschlossenen Raum aufgestellt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie wirft dem Mann fahrlässige Tötung in sechs Fällen vor. Bei einer Verurteilung drohen ihm eine Geldstrafe oder bis zu fünf Jahre Haft.

Von der Melancholie der Rückkehr

Kolumne: Gott Und Die WeltVon der Melancholie der Rückkehr

Nur wenige Tage nach Ende der Sommerferien scheint uns der Alltag wieder eingeholt zu haben. Woran liegt's? Was die Urlaubszeit bewahrt, sind keine Mitbringsel, sondern das Erfahrene.

Frau kämpft gegen Drogenkartell

DüsseldorfFrau kämpft gegen Drogenkartell

In dem spannenden Thriller "Sicario" legt sich eine FBI-Agentin mit mexikanischen Schmugglern an.

"Diese Stadt hält zusammen, packt an und räumt auf"
"Diese Stadt hält zusammen, packt an und räumt auf"

Deutsche berichtet aus Houston"Diese Stadt hält zusammen, packt an und räumt auf"

Auch Deutsche sind vom Unwetter in Texas betroffen. Claudia Weschler Werner wohnt seit 1989 in Houston. Im Interview berichtet sie von einer Stadt, die über sich hinauswächst — im Gegensatz zum US-Präsidenten.

Kölner Zoo erbt 18,5 Millionen Euro

KölnKölner Zoo erbt 18,5 Millionen Euro

Anfangs glaubte der Tierpark an einen Scherz: Eine Amerikanerin, die ihm ein Vermögen vererben wollte? Das klang zu schön, um wahr zu sein. Doch die 93-jährige Spenderin hat ihre ehemalige Heimatstadt nie vergessen.

Trump beantragt Milliarden-Hilfe für "Harvey"-Opfer
Trump beantragt Milliarden-Hilfe für "Harvey"-Opfer

Flutkatastrophe in TexasTrump beantragt Milliarden-Hilfe für "Harvey"-Opfer

Teile von Houston bleiben überschwemmt, in Beaumont gibt es weiterhin kein Leitungswasser: Das Kapitel "Harvey" ist noch lange nicht abgeschlossen. Dies sieht auch der US-Präsident so — und bittet beim Kongress um großzügige Nothilfe.

Gemeinsamer Religionsunterricht nun geregelt

DüsseldorfGemeinsamer Religionsunterricht nun geregelt

Die evangelische und katholische Kirche wollen ab dem Schuljahr 2018/19 in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens einen konfessionell-kooperativen Religionsunterricht anbieten. Eine entsprechende Vereinbarung wurde von den evangelischen Kirchen im Rheinland, Westfalen und Lippe sowie von den katholischen Bistümern Münster, Essen, Paderborn und Aachen unterzeichnet, wie die Kirchen mitteilten. Das NRW-Schulministerium und die Bezirksregierungen begrüßten die Initiative der Kirchen.

Studie: Totenscheine meist fehlerhaft

RostockStudie: Totenscheine meist fehlerhaft

Totenscheine sind nach einer Studie der Universitätsmedizin Rostock häufig fehlerhaft. Bei 10.000 von ihr untersuchten Bescheinigungen seien nur 223 tadellos gewesen, gab das Institut für Rechtsmedizin der Universität bekannt. Es hatte für die Studie Totenscheine aus dem Einzugsgebiet des Krematoriums Rostock zwischen August 2012 und Mai 2015 untersucht. Jeder vierte dieser Scheine habe mindestens einen schwerwiegenden Fehler aufgewiesen, so die Universitätsmedizin. So seien die genauen Zusammenhänge bei der Todesursache nicht aufgeführt oder der Leichenschauarzt nicht erreichbar gewesen, weil Angaben zu seiner Person gefehlt hätten. Auch seien sichere Todeszeichen nicht vermerkt worden.

Ein Abend voller Shows

DüsseldorfEin Abend voller Shows

Gleich drei Sender füllen den Samstag mit Unterhaltungsspektakeln und viel Prominenz.