Fotos 14 Meter lange Pottwale an Dänemarks Küste gespült
Hunderte Schaulustige kamen an den dänischen Strand, um die toten Pottwale zu sehen.
Die Tiere waren aus bislang ungeklärter Ursache in Dänemark gestrandet und gestorben.
Ein Kind vor einem der toten Wal-Kadaver.
Forscher des Naturhistorischen Museums in Kopenhagen untersuchten die Meeressäuger, die am Wochenende angespült worden waren.
Forscher des Naturhistorischen Museums in Kopenhagen untersuchten die Meeressäuger, die am Wochenende angespült worden waren. Die Biologen wollen herausfinden, wie alt die Tiere waren und in welchem Zustand sie sich befanden, als sie an die Westküste gespült wurden.
Um zu vermeiden, dass die Tiere wegen der Faulgase, die sich in ihren Kadavern bilden, explodieren, sägten die Biologen zunächst Löcher in die toten Walkörper.
Nun sollen die beiden Wale, die in einem Abstand von 700 Metern voneinander an Land getrieben waren, skelettiert werden.