Fotos Amerikaner rüsten sich für "Frankenstorm"
Ein Bild von der Internationalen Raumstation zeigt Hurrikan "Sandy" aus dem All. Der Sturm rast auf die Ostküste der USA zu.
Die Menschen rüsten sich für die Begegnung mit einem Naturereignis, das gewaltigere Ausmaße annehmen könnte als Katrina. Der Sturm wird von den Medien schon als "Frankenstorm" bezeichnet - in Anlehnung an das von der Filmfigur Frankenstein geschaffene Monster.
Sollte Sandy sich nämlich mit einer kalten Sturmfront aus Kanada zusammentun, erwarten die Experten einen Monstersturm.
Sandy soll voraussichtlich in der Nacht zum Dienstag die Küste erreichen.
Im Bundesstaat Virginia gibt es bereits schwere Überschwemmungen.
Sandsäcke sollen den Eingang zur New Yorker Börse schützen. Der Parketthandel wurde mindestens für Montag ausgesetzt - ob es am Dienstag wieder losgeht, hängt vom Verlauf des Sturm ab.
Ein Archivbild zeigt die "HMS Bounty". Der Dreimaster ist vor der Küste des US-Bundesstaates North Carolina in Seenot geraten. Die Besatzung aus 17 Menschen ist von Bord gegangen. Ein Rettungsteam soll schnellstmöglich zu Hilfe eilen.
Long Beach, New York: Hamsterkäufe in den Supermärkten. Vor allem Wasser ist gefragt.
Vor einem Haushaltswarenladen listet ein Schild auf, was für den Notfall alles im Haus sein sollte.
375.000 Einwohner müssen ihre Häuser in tiefergelegenen Gebieten verlassen.
Ein Arbeiter deckt die Lüftungsschächte der New Yorker U-Bahn ab. Der Betrieb wurde vorübergehend eingestellt.
US-Präsident Barack Obama ließ sich in der Einsatzzentrale informieren. Auch er warnte vor einem gefährlichen Sturm.
Ocean City, New Jersey: Einwohner haben ihre Häuser mit Spanplatten vernagelt.
Die Behörden sind gewarnt. Auf seinem Weg nach Westen hat Hurrikan "Sandy" bereits etwa 65 Menschen das Leben gekostet. Hier sind überflutete Barracken in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik zu sehen.
In North Carolina sorgten Ausläufer bereits für erste Überschwemmungen.
Ein Polizist sperrt die betroffenen Bereiche ab.
In New Jersey begannen Soldaten Sandsäcke zu stapeln, um tiefergelegene Regionen gegen Überflutungen zu schützen.
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