Autobomben vor Hotel explodiertMehrere Tote bei Anschlägen in Mogadischu
Vor einem Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Mittwochabend nacheinander zwei Autobomben explodiert.
Vor einem Hotel in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Mittwochabend nacheinander zwei Autobomben explodiert.
Ein betrunkener Autofahrer ist am Neujahrstag im Nordwesten Polens in eine Fußgängergruppe gerast und hat sechs Menschen getötet, darunter ein Kind.
2013 war nach Angaben von Menschenrechtsaktivisten das bisher blutigste im seit fast drei Jahren andauernden Bürgerkrieg in Syrien. 2013 seien 73.455 Menschen in dem Konflikt getötet worden, sagte der Chef der oppositionsnahen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte, Rami Abdel Rahman. Unter den Opfern seien mehr als 22.000 Zivilisten.
In Huntsville, einer schläfrigen Kleinstadt in Texas, werden mehr Menschen hingerichtet als irgendwo sonst in der westlichen Welt. Zwei Drittel der Einwohner sind für die Todesstrafe. Aber wehe, man veröffentlicht ein Foto einer Hinrichtung. Ein Ortsbesuch.
Die USA haben Afghanistan vor der geplanten Freilassung von 88 mutmaßlichen Extremisten aus dem Militärgefängnis Bagram gewarnt. Bei den Gefangenen, die den Reihen der radikalislamischen Taliban und des Terrornetzwerks Al-Kaida entstammen sollen, handle es sich um "gefährliche Individuen", erklärte ein Sprecher der US-Truppen in Afghanistan.
Eine Explosion hat am Neujahrstag die Residenz des palästinensischen Botschafters in einem Prager Vorort erschüttert. Nach ersten Erkenntnissen geschah das Unglück beim Öffnen eines Tresors. Hinweise auf einen Terror-Anschlag liegen nicht vor.
Ein Kämpfer gegen die hohen Mieten? In New York tritt ein ausgewiesener Wohnungsbau-Experte als Bürgermeister an. Bill de Blasio dürfte allerdings deutlich weniger Wohltaten für die Metropole parat haben als sein Vorgänger.
Sein erstes Neujahr als Papst nutzt Franziskus für einen flammenden Appell: Er verlangt Gerechtigkeit, Frieden, Engagement. Derweil feiern die deutschen Oberhirten Franziskus als Hoffnungsträger und Vorbild für alle.
Die Menschen an Bord des in der Antarktis feststeckenden Schiffs "Akademik Schokalskij" müssen weiter auf Hilfe warten. Nach zwei gescheiterten Versuchen, das Schiff mit Eisbrechern aus dem Packeis zu befreien, konnte auch am Mittwoch kein Hubschrauber zu den 74 Forschern und Touristen vordringen. Die Passagiere lenkten sich mit einer Gesangseinlage ab.
"Grüne Revolution" in den USA: Seit Anbruch des neuen Jahres kann man in Colorado legal Marihuana kaufen. "Gras"-Fans feiern das mit Joints in der Silvesternacht. Andere wittern das große Geschäft.