Fotos Bewohner kehren ins zerstörte Greensburg zurück
Die Bewohner von Greensburg sind bestürzt. 95 Prozent ihrer Stadt wurden von einem Tornado zerstört.
Die Gouverneurin von Kansas, Kathleen Sebelius, spricht mit Opfern der Katastrophe.
Bekanntes Bild: In den Trümmern wird die US-Flagge gehisst.
Feuerwehrleute und Rettungsteams suchen nach Überlebenden in den Trümmern.
Ein zerstörter Landmaschinenpark.
Moment des Glücks: Der elfjährige Tyler McIntosh hat in den Trümmern seines Hauses einen neuen Freund gefunden.
Die Gouverneurin spricht zu den Bewohnern.
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In der Turnhalle einer Schule im nahen Haviland sind Überlebende aus Greensburg untergebracht.
Ein Seelsorger kümmert sich um die Betroffenen.
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Command Sgt. Major Steve Rodina hat in den Trümmern eine Ziege eingefangen.
Später hat er sie wieder freigelassen.
Ken Willard steht in einem Raum der zerstörten First United Methodist Church. Nur ein Jesus-Bild hängt noch an der Wand.
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Mitarbeiter von Dillons versuchen an ihren schwer beschädigten Arbeitsplatz zu gelangen.
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Fast alle Gebäude der Stadt wurden zerstört.
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Die Aufräumarbeiten werden lange dauern.
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Die Stadt Greensburg existiert nicht merh, seit ein Tornado am Sonntag über den Ort in Kansas hinweggezogen ist.
Der Ort wurde komplett zerstört.
Bergungsaktionen sind derzeit schwierig, weil in dem Bundesstaat noch weitere Tornados unterwegs sind, die auch Greensburg noch einmal treffen könnten.
Fast alle der 14000 Bewohner stehen vor dem Nichts.
90 Prozent der Gebäude wurden komplett zerstört.
Dutzende Menschen mussten aus den Trümmern eines Krankenhauses befreit werden. Zahlreiche Menschen wurden in Greensburg und Umgebung verletzt.
Der Sturm war am Freitagabend gegen 21.45 Uhr Ortszeit mit geschätzten Windgeschwindigkeiten von rund 300 Stundenkilometern über die Einwohner der Kleinstadt hereingebrochen, die 200 Kilometer westlich von Wichita liegt.
Die Stromversorgung in der Stadt brach komplett zusammen, die Zufahrtsstraßen wurden für den gesamten Verkehr mit Ausnahme von Notdiensten gesperrt. Soldaten der Nationalgarde sollten die Rettungskräfte vor Ort verstärken.
Die unversehrten Bewohner mussten die Stadt verlassen, Helfer durchkämmten die Trümmer mit Traktoren und Hunden nach Überlebenden.
Laut Anwohnern hatten Sirenen in der Stadt 20 Minuten vor Beginn des Sturms gewarnt, so dass die meisten sich in Schutzkellern in Sicherheit bringen konnten.
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