Es ist wohl mit eines der härtesten Rennen der Welt, das "Spartan Race" 90 km südwestlich von Sydney in Australien. Die Teilnehmer robben dabei durch Schlamm, laufen über Hindernisse und sogar Feuer.

Laut australischen Medien gingen in Sydney mehr als 5000 Menschen an den Start – darunter auch viele Frauen. Für diese Dame hieß es erst einmal: Seil erklimmen.

Die hügeligen Ebenen hinaufzulaufen, war für die Teilnehmer noch die kleinste Aufgabe.

Robben im Schlamm unter Stacheldraht fast wie bei der Armee gehörte auch dazu.

Auch mussten sie über Feuerstellen springen.

Und manch einer rief dabei einen Siegesschrei aus – der Wille durchzuhalten, schien bei vielen sehr groß zu sein.

Doch kaum war das geschafft, stand schon die nächste Herausforderung an, wie dieser Mann schon andeutet.

Sie stellten sich mit Schaumstoff-Stangen den Teilnehmern entgegen und versuchten sie von ihrem Weg abzubringen.

Mancher war schon während des Wettbewerbes am Ende seiner Kräfte.

Eine Wasserdusche nach all dem Schlamm wirkte da für viele wie die reinste Erholung.

Das Rennen bei Sydney war übrigens eine Premiere. Allerdings nur für die Australier, denn es gibt mehr als 50 Events dieser Art in Kanada, Europa, den USA – und nun eben auch in Australien.