Fotos Demonstranten fordern Todesstrafe für Lehrerin
Wütende Demonstranten haben im Sudan die Todesstrafe für die Lehrerin Gillian Gibbons gefordert.
Die 54-Jährige hat Schülern ihrer Klasse erlaubt, einem Teddybär den Namen Mohammed zu geben.
Die Muslime im Sudan fassen das als Beleidigung ihres Propheten auf.
Gibbons wurde zu 15 Tagen Haft mit anschließender Ausweisung aus dem Land veurteilt.
Die Demonstranten finden das Urteil zu mild. Sie fordern die Hinrichtung der Lehrerin.
Überall auf den Straßen der Hauptstadt Khartum waren wütende Männer unterwegs.
Sicherheitskräfte versuchten, die Proteste unter Kontrolle zu halten.
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Zuletzt aktualisiert:
30.11.2007