Fotos "Earth Hour": Weltweit gehen die Lichter aus
Für den Klimaschutz sind rund um den Globus in 4000 Städten die Lichter zeitweise ausgeschaltet worden. Auch der Big Ben in London wurde in dieser Nacht eine Stunde lang nicht mehr angestrahlt.
Die Tower Bridge geht ohne Lichter fast unter.
So kennen wir das Kolosseum in Rom bei Nacht.
So sieht es ohne Licht aus.
In Rom wurden außerdem die Lichter am Petersdom ausgeschaltet.
Dieser venezianische Gondoliere schaltet das elektronische Licht aus, dafür aber eine Kerze an.
Man kann kaum noch erkennen, welche Sehenswürdigkeit sich hier in der Dunkelheit versteckt.
Es ist der Eiffelturm in Paris.
Die Pyramiden in Kairo wirken so ganz unangestrahlt fast wie Ufos in der Wüste.
Das Stadion "Vogelnest" wurde für die Olympischen Spiele 2008 in Peking errichtet und ist immer noch eine Touristenattraktion.
Für eine Stunde war es mit seiner sonst so beeindruckenden Architektur ziemlich unscheinbar.
Noch einmal Großbritannien: Am Piccadily Circus in London wurden selbst die typischen riesigen Werbeflächen ausgeschaltet.
Die Petronas Twin Towers sind charakteristisch für Kuala Lumpur, die Hauptstadt Malaysias. Ohne Licht heben sich die 452 Meter kaum noch von dem nächtlichen Himmel ab.
Auch Hong Kong nahm an der "Earth Hour" teil.
Der Luna Park in Sydney, Australien, war für eine Stunde in der Nacht nur noch zur Hälfte zu erkennen.
Das Opernhaus der Stadt wurde ebenfalls dunkel.
Das Motto der Nacht wurde unter anderem in Dubai mit Kerzen geschrieben: "Earth Hour".