Fotos Eine geschockte Angelina Jolie besucht Flüchtlinge
Hollywoodstar Angelina Jolie ist seit mehreren Jahren Sonderbotschafterin des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR). In dieser Funktion besucht sie immer wieder Brennpunkte der Welt. Jetzt war sie in Flüchtlingslagern an der Türkisch-syrischen Grenze und auf der italienischen Insel Lampedusa. Obwohl sie sicherlich auf ihren Reisen schon viel Leid gesehen hat, sah sie dieses Mal besonders geschockt aus.
Hier spricht sie mit syrischen Flüchtlingen in der Türkei.
Besonders das Schicksal von Kindern geht Jolie zu Herzen.
Die Menschen berichten über die Gräueltaten des Assad-Regimes in ihrer Heimat Syrien, vor denen sie fliehen mussten.
Zwischendurch immer wieder Lichtblicke: Ein kleines Mädchen überreicht ihr in dem Flüchtlingscamp 20 Kilometer von der türkisch-syrischen Grenze entfernt einen Willkommensgruß.
Gespannt warten türkische Frauen auf die Ankunft des Hollywoodstars.
Am Straßenrand türkische Mädchen, für die Angelina Jolie sicher so etwas wie ein Idol ist. Auch wenn sie keine Flüchtlinge sind, bekommen sie das Leid doch Tag für Tag hautnah mit.
Bei Jolies Ankunft bildet sich eine dichte Menschentraube um ihr Auto.
Am Sonntag reiste sie dann weiter auf die italienische Insel Lampedusa, auf der tausende Flüchtlinge aus Nord-Afrika ankommen.
Zusammen mit dem UN-Hockommissar für Flüchtlinge Antonio Guterres (l.) verschaffte sich Jolie einen Überblick in dem beengten Aufnahmelager.
Jolie lobte die Bewohner von Lampedusa dafür, die Flüchtlinge willkommen geheißen zu haben. "Sie können sich nicht vorstellen, was Sie für die Menschen bedeutet haben, die dieses Jahr verzweifelt nach Hilfe gesucht haben."
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