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Südfrankreich Erster Selbstmord von höchster Brücke der Welt

Millau (rpo). Erstmals hat sich ein Mensch von der höchsten Brücke der Welt in den Tod gestürzt. Das Viadukt von Millau in Südfrankreich war erst Mitte Dezember eingeweiht worden.

Wie die Polizei im südfranzösischen Millau am Freitag mitteilte, wurde die Leiche des Selbstmörders am Fuß eines der Pfeiler des Viadukts von Millau gefunden. Nach den ersten Feststellungen am Tatort hatte der Mann seinen Wagen auf der Brücke geparkt, war über die Windabweiser geklettert und hatte sich in die Tiefe gestürzt. Die Pfeiler des Viadukts sind bis zu 343 Meter hoch, die Fahrbahn verläuft 270 Meter über dem Tarn-Tal.

(afp)
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