Vatileaks-Affäre Ex-Butler will nicht gestohlen haben
Rom · Der Anwalt des im "Vatileaks"-Skandal angeklagten Butlers Paolo Gabriele versucht, die Diebstahlsvorwürfe gegen seinen Mandanten zu entkräften. Der Kammerdiener habe nicht gewusst, dass sich unter den Dokumenten, die er an sich genommen hatte, ein Scheck über 100.000 Euro befunden habe, sagte der Jurist Carlo Fusco am Dienstag dem italienischen TV-Nachrichtensender TGcom24.
14.08.2012
, 19:57 Uhr
Gabriele hätte den auf Papst Benedikt XVI. ausgestellten Scheck ohnehin nicht einlösen können.