Fotos Zahlreiche Opfer nach Anschlag bei Popkonzert
Bewaffnete Polizisten patrouillieren vor der Arena in Manchester. Die Polizei hat inzwischen bestätigt, dass es sich bei der Explosion beim Popkonzert von US-Sängerin Ariana Grande um einen Terroranschlag handelt.
Vor der Manchester Arena umarmen sich in der Nacht zwei Menschen. Der Selbstmordattentäter riss zahlreiche Menschen mit in den Tod, darunter auch Kinder.
Wie der Polizeichef von Manchester, Ian Hopkins, bekanntgab, war es ein Selbstmordanschlag. Der Attentäter, der unter den Toten ist, soll Einzeltäter gewesen sein. Die Polizei geht davon aus, dass er mit einer selbstgebauten Bombe die Explosion verursachte.
Auf dieser Aufnahme ist die Manchester-Arena von oben zu sehen. 21.000 Zuschauer passen in die Halle.
Auf dem Konzert waren viele Kinder und Jugendliche - wie diese beiden jungen Frauen, die sich in Thermodecken eingewickelt haben.
Am Morgen dauern die Ermittlungen an. Zudem wird noch am Vormittag das britische Sicherheitskabinett tagen.
Die Spurensicherung ist am Morgen vor Ort an der Manchester Arena im Einsatz.
Die Polizei setzt bei den Ermittlungen auch Spürhunde ein.
Auf der Brücke zwischen der Arena und der U-Bahn-Station Victoria arbeitet die Spurensicherung.
Die Innenstadt von Manchester wurde in der Nacht komplett von Spezialkräften der Polizei abgeriegelt.
Die Sängerin Ariana Grande ist selbst erst 23 Jahre alt, viele ihrer Fans sind Teenager.
Polizisten kümmerten sich um jugendliche Konzertbesucher.
Besucher des Konzerts nach der Explosion. Die Polizei forderte die Menschen via Kurznachrichtendienst Twitter auf, sich aus der Gegend um die Manchester Arena fernzuhalten.
Schwer bewaffnete Polizisten waren nach der Explosion in der Innenstadt von Manchester unterwegs.
Der Bereich rund um die Manchester Arena ist immer noch abgeriegelt.
Bilder vom Tag nach dem Anschlag
Aktuelle Infos zur Explosion in Manchester im Live-Blog.