Fotos Februar 2012: Kältewelle fordert viele Todesopfer
Mehr Kältetote, mehr Frost und überfüllte Obdachlosenheime: Die extreme Kälte kostet besonders in Osteuropa immer mehr Menschen das Leben. Dramatisch ist die Lage in der Ukraine. Rettunkskräfte in Kiev behandeln einen Obdachlosen.
In Zelten verteilen Helfer warme Mahlzeiten an Mittellose Menschen.
Auch in Tschechien wurden Notunterkünfte in beheizten Zelten eingerichtet um die Obdachlosen vor der bitteren Kälte zu schützen.
In Berlin kümmern sich ebenfalls Helfer um Menschen, die auf der Straße leben. Insbesondere in den Nächten sinken die Temperaturen lebensbedrohlich.
Bahnpersonal in Litauen verteilt heißen Tee um die wartenden Fahrgäste warm zu halten.
Schwer vermummt müssen sich zur Zeit vor allem die Osteuropäer aus ihren Wohnungen wagen. Bei Temperaturen bis minus 30 Grad Celsius dürfen nur noch die Augen frei bleiben. In der Ukraine hat die Kältewelle schon mehrere Dutzend Tote gefordert.
In Notunterkünften können sich die Menschen kurzfristig aufwärmen.
In Prag werden Notzelte mit Betten aufgestellt, um die Obdachlosen vor der tödlichen Kälte zu schützen.
In Warschau versuchen einige Menschen mit Kohlefeuern auf den Straßen der Kälte zu entfliehen.
Mitten durch Warschau treiben träge einige Eisschollen auf der Weichsel.
In Weißrussland gefrieren die Scheiben in den öffentlichen Bussen.
In Serbien kommt mit einem Pferd definitv schneller und besser voran,...
... als mit einem Auto.