Fotos Hobby-Archäologe findet Schatz
Ein Hobbyarchäologe ist mit seinem Metalldetektor auf einem Feld in England auf den größten je gefundenen Schatz aus der Zeit der Angelsachsen gestoßen.
Der aus dem 7. Jahrhundert stammende Schatz, den der 55-jährige Terry Herbert vor zwei Monaten auf einem Feld im Westen Englands fand, besteht aus rund 1.500 Einzelstücken aus Gold und Silber.
Der Fund wurde von einem Untersuchungsrichter offiziell zum Schatz erklärt.
Das bedeutet, das Experten ihn nun genau begutachten und ihn dann einem Museum zum Kauf anbieten. Der Erlös wird dann zwischen Herbert und dem Besitzer des Feldes geteilt.
Der genaue Fundort wird noch aus Furcht vor Plünderern geheim gehalten.
Der Schatz liegt derzeit in der Birmingham Museum and Art Gallery. Einige Fundstücke sollten am Freitag erstmals ausgestellt werden.
Die Menge an Gold ist beeindruckend, aber viel wichtiger ist die großartige Handwerkskunst", sagte der Archäologe Kevin Leahy, der den Fund katalogisiert.
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