Fotos Hoffen und Bangen nach Grubenunglück in der Türkei
Nach dem schweren Grubenunglück in der Türkei hoffen Angehörige und Minenarbeiter auf positive Nachrichten. Doch die Hoffnung, dass noch viele Überlebende gerettet werden können, schwindet von Stunde zu Stunde.
Vor der Mine stehen dutzende Krankenwagen für die Geretteten.
Warten auf Nachricht: Eine Frau hinter der Absperrung der Polizei.
Auch dieser Mann wartet auf Nachricht von seinen Angehörigen.
Minenarbeiter vor der Grube. Die Anspannung steht ihnen ins Gesicht geschrieben.
Viele Angehörige lassen ihren Emotionen freien Lauf, müssen von den Rettungskräften beruhigt werden.
Entsetzen und Angst steht dieser Frau vor einem Krankenhaus ins Gesicht geschrieben.
Einen kurzen Augenblick der Ruhe zwischen der anstrengenden Suche gönnt sich dieser Mann.
Auch die Rettungskräfte können das Ausmaß der Katastrophe nicht fassen.
Sie weinen und bangen um ihre Angehörigen.
Andere beten oder warten einfach in Gedanken versunken.
Diese Frau wird von einem Verwandten gestützt.
Ein Bild aus der ersten Nacht. Minenarbeiter harren vor der Mine aus.
Sie hatten Glück und wurden aus der Mine gerettet.
Vor dem Krankenhaus haben sich Dutzende Angehörige versammelt. Sie müssen hinter einem Absperrzaun warten.
Und das über viele Stunden lang.
Und mit jeder Stunde, die vergeht, schwindet auch die Hoffnung, dass noch viele Arbeiter gerettet werden können.