Fotos Waldbrände fordern Todesopfer in Kalifornien
Die Buschbrände im Süden Kaliforniens haben ein erstes Opfer gefordert.
Feuerwehrmänner fanden am 15. Mai 2014 in der Nähe von Carlsbad eine bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Leiche, berichtete der Sender NBC unter Berufung auf Behördenangaben.
Es waren insgesamt mehr als 40 Quadratkilometer Land verbrannt, vergleichbar mit der Fläche der Nordseeinsel Pellworm.
In San Marcos, nördlich der Metropole San Diego, wurden rund 13.000 Wohn- und Geschäftshäuser evakuiert, berichtete die "Los Angeles Times".
Bereits tags zuvor waren im nahe gelegenen Carlsbad 23.000 Anwohner aufgefordert worden, ihre Häuser vorsichtshalber zu verlassen.
Mehr als 25 Gebäude wurden dort beschädigt oder zerstört, darunter ein Mietshaus mit 18 Wohnungen.
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