Ganz staatsmännisch gibt er sich in Hongkong: der Musiker Howard. Seine Ähnlichkeit mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un hat ihm inzwischen einige Aufträge eingebracht.

In Hongkong mischte er sich einfach mal unters Volk – natürlich immer mit einer professionellen Geste.

Ganz wie das Original trägt er einen dunklen, militärisch anmutenden Anzug.

Dazu der ernste Blick...

...und natürlich der gleiche Haarschnitt – perfekt ist die Kim-Jong-Un-Illusion.

In Hongkong jedenfalls drehten sich die Passanten erstaunt nach dem Mann um, der ganz gemütlich durch die Einkaufstraße spazierte.

Diese Frau schaut etwas skeptisch, während Howard ein wenig telefoniert.

Aber es gibt auch genug Passanten, die irgendwann den Schwindel bemerken – und den Doppelgänger um ein Foto bitten.

Klar, dass auf den Bildern Gestik und Mimik auch stimmen müssen. Während diese Frau das Peace-Zeichen macht, schaut Howard völlig entsetzt das kleine Mädchen an.

Diese junge Frau scheint es ihm dagegen angetan zu haben...

Wer kann eigentlich böser drein blicken? Das scheinen der Doppelgänger und dieser Passant auszuprobieren.

Dann heißt es aber auch für den "Diktator" wieder ran ans Werk.

Noch einmal sehnsüchtig auf Hongkong blicken...

...und dann die Mega-Stadt mit staatsmännischer Geste grüßen. Und wer weiß, irgendwo wird der "Diktator" bestimmt wieder auftauchen.