Fotos Krähen und Möwen greifen Friedenstauben des Papstes an
Der Papst hat am Sonntag in Rom zwei Friedenstauben fliegen lassen. Sekunden später wurden die Tiere von einer Krähe (Foto) und einer Möwe angegriffen.
Gemeinsam mit einem Jungen und einem Mädchen warf der Papst die Vögel aus dem Fenster seiner Wohnung am Petersplatz.
"Nach unten" rief der Papst den Kindern zu.
Offenbar wollte er verhindern, dass die Tauben durch das Fenster in seine Wohnung flogen, wie es im vergangenen Jahren häufig passierte.
Schon Sekunden später wurden die Tauben von einer Krähe und einer Möwe angegriffen.
Die Möwe schnappte nach dem Flügel einer der beiden Tauben.
Es ging ganz schön rabiat zur Sache.
Die andere versuchte, vor der Krähe zu flüchten.
Beide Tauben mussten einige Federn lassen, überlebten die Attacke aber.
Die Tauben sollten als Zeichen für den Frieden in der Welt stehen. Besonders hatte der Papst dabei die Ukraine im Blick, die er auch in seiner Ansprache erwähnte.