Österreich Mann findet 100.000 Euro in der Donau

Wien · Zwar waren die Geldscheine nass - als klassischen Fall von Geldwäsche will die österreichische Polizei den Fund von mehr als 100.000 Euro in der Donau in Wien dennoch nicht deklarieren. Es gebe vom Geld keine Verbindungen zu Raubüberfällen oder anderen Verbrechen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.

Falls der Eigentümer nicht gefunden werde, könnte der Finder profitieren. Ein Mann hatte die Banknoten am Samstag entdeckt und war ins Wasser gesprungen, um sie herauszuholen. Letztendlich halfen Feuerwehrleute dabei.

(ap)
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