Fotos Metrojet-Absturz: Bombe immer wahrscheinlicher
Improvisierte Gedenkstätte am Flughafen in St. Petersburg: Nach dem Absturz eines Airbus A321 der russischen Airline Metrojet verdichten sich die Hinweise auf einen Terroranschlag als Ursache.
Wrackteil der Metrojet-Maschine in Ägypten: Bereits in der Luft soll die Maschine auseinandergebrochen sein.
Bald nach dem Absturz hatten ägyptische Krankenwagen und Helikopter die Absturzstelle auf der Sinai-Halbinsel erreicht.
Die Karte zeigt den Absturzort auf der ägyptischen Halbinsel Sinai.
Eine Ambulanz erreicht den Militärstützpunkt Kabrit (Foto vom Samstag). Hierher wurden zunächst die Leichen der Flugzeuginsassen gebracht.
Aus den Krankenwagen werden die Leichen in ein Militärflugzeug geladen.
Trauer am Flughafen in St. Petersburg.
Auch in Kairo treffen Ambulanzen mit den Leichen ein.
Polizisten sperren den Bereich ab.