Fotos Viele Tote bei Erdbeben in Nepal
Gebäude und Tempel sind nur noch Schutt und Asche. Ein gewaltiges Erdbeben hat die Himalaya-Region heimgesucht.
Mehr als 3200 Menschen sind ums Leben gekommen, hieß es zwei Tage später. Die Zahl der Opfer dürfte noch ansteigen. Viele Unglücksregionen sind noch nicht erfasst.
Nepal und Teile Indiens sind besonders betroffen.
Helfer suchen unter den Trümmern in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu nach Opfern.
Das Erdbeben hatte verheerende Auswirkungen.
Die Bevölkerung hat sich ins Freie gerettet.
Armee und Rettungskräfte arbeiten unter Hochdruck, um die Eingeschlossenen zu befreien.
Viele Menschen werden noch vermisst.
Ganze Straßenzüge brachen auseinander.
Das Beben erreichte einen Wert von 7,9 auf der Richterskala.
Nepals Hauptstadt Kathmandu und Teile Nordindiens wurden besonders schwer getroffen.
Zu den Attraktionen in der nepalesischen Haupstadt gehörte der neunstöckige Dharahara-Turm. Der Turm ist vollkommen zerstört.
Die Menschen in der Region sind sichtlich geschockt.
Die Lage ist noch unübersichtlich.
Im indischen Siliguri sind Teile von Gebäuden abgebrochen.
Zum Glück stürzte dieses Teil nicht auf die Straße.
Die dünne Säule konnte den Anbau nicht halten.
Sehen Sie im Folgenden weitere Bilder aus der Erdbebenregion.
Am Mount Everest wurde ein Basiscamp von einer Lawine überrollt.
Luftbilder zeigen die Zerstörungen in Kathmandu sowie die Lager, die dort eingerichtet wurden.
Auch auf diesem Bild zeigt sich links der Zustand vor dem Erdbeben und rechts der Zustand nach dem Beben.
Sehen Sie weitere Bilder des Unglücks im Folgenden.
""
""
""
""
""
""
""
""
""
""
""
""
""