Fotos Zwei Nachbeben erschüttern Himalaya-Region
17 Tage nach dem verheerenden Erdbeben am 25. April sind Nepal und die angrenzende Himalaya-Region von einem schweren und einem leichteren Nachbeben erschüttert worden. Retter suchen in Kathmandu nach Verletzten.
Bei dem Erdbeben kamen mehrere Menschen ums Leben, die Opferzahlen steigen stetig an. Nicht nur in Nepal, sondern auch im nahe gelegenen Indien und China gab es Tote.
In Nepals Hauptstadt Kathmandu, aber auch in vielen anderen Städten stürzten Häuser ein.
Die Suche nach Toten und Verletzten hat am Dienstagvormittag begonnen.
Für die Suche werden auch Hunde eingesetzt.
Die Menschen liefen wegen der Erschütterungen auf die Straße.
Diese Menschen in Bhaktapur wollen sich unter einem Unterstand vor dem Erdbeben schützen.
Diese Mutter in Kathmandu will ihre Tochter vor den Erschütterungen schützen.
Patienten werden in Kathmandu aus einem Krankenhaus getragen.
Die Menschen fliehen nach dem Erdbeben aus Kathmandu.
Bei dem Erdbeben am 25. April kamen mehr als 8000 Menschen ums Leben. Viele Einwohner Kathmandus gerieten während des Nachbebens in Angst, berichten Korrespondenten.
Auch in Bhaktapur flüchteten die Menschen ins Freie.
Die Menschen in Bhaktapur harren nach dem Nachbeben in Notunterkünften aus.
Einwohner in Bhaktapur flüchten während der Erschütterungen ins Freie.
Das Nachbeben hatte laut US Geological Survey eine Stärke von 7,3.
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Das Erdbeben war auch in Indien zu spüren. In Neu Delhi liefen die Menschen auf die Straße.
Dieser Mann trägt einen Verletzten in Indien in ein Krankenhaus. Der Mann war während der Erschütterung von einer Treppe gefallen.
Diese indischen Studenten schreiben gerade eine Prüfung. Wegen des Erdbebens haben sie das Gebäude verlassen und arbeiten auf der Wiese vor dem Siliguri College in Siliguri, Indien, weiter.
Auch bei dem Erdbeben am 25. April hatten die Erschütterungen China und Indien betroffen. Dort starben 100 Menschen.
Büroangestellte in Neu Delhi.
Auch in Allahabad, Indien, verlassen Menschen die Gebäude.
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Die Karte zeigt das Epizentrum des Nachbebens. Es lag etwa 83 Kilometer östlich von Kathmandu.