Auf der Fähre "Norman Atlantic" ist am 28. Dezember 2014 in der Adria ein Feuer ausgebrochen. Die Rettung der Passagiere gestaltete sich als extrem schwierig.

Das Feuer brach auf dem Autodeck der "Norman Atlantic" aus.

Einige Passagiere konnten von dem Patrouillenboot "Capitaneria di Porto" gerettet werden und wurden an Land gebracht.

Das Boot brachte die Schiffsbrüchigen in den Hafen von Otranto (Italien).

Dieses Foto ist vom Militär zur Verfügung gestellt worden. Zu sehen ist der Rauch der brennenden Fähre "Norman Atlantic".

Dieser gerettete Passagier ist in das Antonio Perrino Krankenhaus in Brindisi (Italien) gebracht worden.

Die Retter mussten gegen die Dunkelhei ankämpfen.

Auf der Fähre "Norman Atlantic" ist am 28. Dezember 2014 in der Adria ein Feuer ausgebrochen.

Einige Passagiere konnten nur durch Rettungshubschrauber gerettet werden.

Die Rettung der Passagiere per Rettungshubschrauber gestaltete sich als sehr aufwendig.

Als das Feuer ausbrach, befanden sich 478 Menschen an Bord des Schiffes.

Ein Sturm mit gewaltigen Wellen behinderte die Rettungsaktion.

Auch für die 150 Passagiere, die es auf Anhieb in ein Rettungsboot schafften, war die Tortur noch nicht zu Ende: Zunächst gelang es nur rund 50 von ihnen, bei sechs Meter hohen Wellen aus dem Boot in einen sicheren Tanker in der Nähe zu klettern.

Passagiere schilderten in griechischen Medien per Telefon dramatische Szenen. "Unsere Schuhsohlen begannen zu schmelzen", berichtete etwa ein Mann.

Das Schiff befand sich bei Feuerausbruch vor der Insel Korfu.

Nikolaos Lagadianos von der griechischen Küstenwache informierte über den Verlauf der Rettungsarbeiten.

Ein Krisenstab organisierte die Aktion.