Papst Franziskus hat während seiner Brasilien-Reise eine Favela in Rio de Janeiro besucht. Dabei rief er zu mehr Solidarität und sozialer Gerechtigkeit auf.

Im Regen warteten die Bewohner auf einem Fußballfeld auf das Oberhaupt der katholischen Kirche.

Dann kam der Papst in seinem Papamobil in die Favela Varginha, begleitet wie immer von vielen Sicherheitskräften.

Die Favela selbst wurde auch durch ein massives Polizeiaufgebot bewacht.

Der Papst auf dem Weg zu seinem Rednerpult. Im Hintergrund ist deutlich das Elend des Slums zu erkennen.

Doch die Menschen harrten in ihren provisorischen Häusern aus, um auch einen Blick auf Franziskus erhaschen zu können.

Und dieser gab sich auch in der Favela sehr volksnah, schüttelte erneut Dutzende Hände.