Audienz in Rom Papst Franziskus trifft 3.000 Kranke
Sie kamen, um ihn zu danken: Papst Franziskus hat sich für seine Amtszeit das Ziel gesetzt, sich besonders für Kranke und Schwache stark zu machen. Als Zeichen ihrer Dankbarkeit kamen daher mehr als 3.000 Menschen mit seltenen Krankheiten zur Generalaudienz nach Rom.
Franziskus spazierte an den jubelnden Menschen vorbei, schüttelte Hände und verteilte Küsse.
Einmal den Papst anfassen – für viele Hundert Kranke wurde dieser Traum am Mittwoch in Rom wahr.
Besonders viele Mütter mit ihren kranken Kindern suchten bei Franziskus Aufmerksamkeit.
Auch kleine Babys nahm er auf den Arm.
Hier wird ein Kleinkind über die Gläubigen bis zum Papst getragen, damit er es einmal berührt.
Franziskus nahm sich viel Zeit, um einige der Kranken persönlich zu begrüßen.
Auch dieses kleine Kind bekommt die päpstliche Hand aufgelegt.
Mit einem Lächeln im Gesicht und ausgestreckten Händen winkte Franziskus dem Publikum zu.
Auch aus seinem Papamobil reichte er Dutzenden die Hand.
Ihr Besuch der Generalaudienz sei Ausdruck der Dankbarkeit dafür, dass der Papst sich für die Kranken und Schwachen und ihre volle Teilhabe an der Gesellschaft und am Gesundheitssystem einsetze, erklärte der Päpstliche Gesundheitsrat am Mittwoch.
Mit selbst gebastelten großen roten Händen winkten die Gläubigen dem Papst zu.
Einige brachten sogar ein selbst gemaltes Bild mit.
Danach betete Franziskus für die mehr als 3.000 Kranken.