Bewegende Momente auf dem Petersplatz. Spontan wendet sich Papst Franziskus einem Mann zu, dessen Haut mit Beulen übersät ist.

Nach einer Ansprache bei seiner Generalaudienz sucht er den Kontakt zu den Menschen.

In der ersten Reihe der Menge haben sich wie so oft viele Kranke und Versehrte eingefunden.

Als Papst Franziskus den großen Mann mit der Hautkrankheit sieht, hält er spontan inne und wendet sich dem Pilger zu.

Er streicht mit den Händen über die erkrankte Haut, manche Beobachter wollen gesehen haben, wie Franziskus den Mann küsste.

Auch die Händes des Mannes sind von Beulen und Warzen gezeichnet. Er soll nach der Reaktion des Papstes in Tränen ausgebrochen sein.

Wegen seines gelebten Mitgefühls fliegen Franziskus seit seinem ersten Tag im Amt die Herzen zu.

Der christliche Glaube, so scheint es, ist bei ihm in guten Händen.