Fotos Juni 2017: Die Wälder in Portugal stehen in Flammen
Feuerwehrleute der Republikanischen Nationalgarde versuchen rund 48 Stunden nach Ausbruch des Waldbrandes, die Flammen in den Griff zu bekommen.
Forensiker der Polizei stehen am neben einem ausgebrannten Auto an der Straße zwischen Castanheira de Pera und Figueiro dos Vinhos.
Ein Feuerwehrmann ruht sich nach seinem Einsatz bei der Bekämpfung eines Waldbrandes in Penela aus.
Ein Anwohner beobachtet in Casalinho, etwa 150 Kilometer nordöstlich von Lissabon, ein circa 300 Meter entferntes Feuerband, das sich unweit des Dorfes entlang zieht.
Ausgebrannte Autos stehen auf einer Straße zwischen Castanheira de Pera und Figueiro dos Vinhos.
Löscharbeiten in Pedrogão Grande.
Ein verkohltes Ortsschild steht am Ortseingang von Moita vor einem verbrannten Waldstück.
Ein Löschflugzeug fliegt über Pedrógão Grande.
Feuerwehrmänner löschen einen Brand der sich in Richtung des Dorfes Figueiro dos Vinhos ausbreitet.
Richtungsschilder stehen neben einer ausgebrannten Bushaltestelle nahe der Ortschaft Moita.
Ein Pickup mit mobilem Löschgerät fährt in den frühen Morgenstunden auf einer Straße zwischen den kleinen Ortschaften Casalinho und Enchecamas entlang.
Das Sägewerk in der Nähe von Moita, an dem der Mann mit seinem Motorrad entlangfährt, schwelt noch nach dem Brand.
Kein Durchkommen: Zwischen den kleinen Ortschaften Casalinho und Enchecamas zieht sich das Feuer bis an den Straßenrand.
Ein ausgebrannter Bagger steht in der Nähe der Ortschaft Moita.
Unter einem ausgebrannten Lkw in der Nähe der Ortschaft Moita fließt geschmolzenes Metall.