Fotos Rigopiano: Retter dringen in verschüttetes Hotel vor
Rettungskräfte der italienischen Feuerwehr arbeiten sich am Freitagmorgen (20. Januar 2017) durch die Schneemassen der Lawine, die das Hotel Rigopiano verschüttet haben.
Nachrutschender Schnee macht die Arbeit für die Retter gefährlich.
In erste Bereiche der Unterkunft sind sie vorgedrungen - bislang fehlt aber jedes Lebenszeichen der Vermissten (Stand 8.45 Uhr, 20. Januar 2017).
Die Aufnahme aus dem Hubschrauber zeigt, dass nur noch eines der vier Stockwerke aus dem Schnee ragt.
Wie massiv die Lawine war, zeigen die umgeworfenen Autos vor dem Hotel.
So sah das Hotel vor dem Unglück aus.
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Zuletzt aktualisiert:
20.01.2017