Auf Satellitenbildern lässt sich der Weg des Supersturms "Sandy" verfolgen. Um 9.10 Uhr am Dienstagmorgen schiebt sich der Wirbelsturm weiter über das Festland.

Um 6.45 Uhr sieht man, wie Sandy sich über den Großteil der Ostküste schiebt.

Dieses Satellitenbild entstand, als "Sandy" gegen 1.00 Uhr morgens auf das Festland traf. Kurz zuvor war er von einem Hurrikan zu einem Tropensturm herabgestuft worden.

Hier sieht man Hurrikan "Sandy" am Montagabend um 18.35 Uhr. Der Wirbel liegt noch deutlich sichtbar vor der Küste.

Auch dieses Bild von 16.15 Uhr am Montagnachmittag zeigt den Wirbelststurm sehr deutlich. Zur besseren Übersicht wurden die Umrisse der Küste eingezeichnet.

Eine Aufnahme der Nasa von Sonntagabend zeigt die Erde. Oben in der Mitte ist der Wirbelsturm zu sehen. Die weißen Wolkenmassen links davon, über dem Golf von Mexiko, zeigen die Kaltfront an. Die Meteorologen fürchten, dass sich die Stürme vereinen könnten.