16. September 2015: Geschockt und ängstlich stehen Menschen in der chilenischen Hauptstadt Santiago auf den Straßen. Ein schweres Erdbeben (Stärke 8,3) hat sie aus ihren Häusern getrieben.

In Valparaiso hat eine kleinere Tsunamiwelle Schäden im Hafenbereich verursacht.

Auch hier flüchteten die Menschen auf die Straßen.

In Santiago verließen Tausende ihre Häuser.

Auch in Concon blieben die Menschen aus Angst zunächst im Freien.

Chiles Präsidentin Michelle Bachelet (Mitte) berief eine Krisensitzung ein.