Fotos Schweres Erdbeben erschüttert Zentralitalien - Tote und Verletzte
Ein schweres Erdbeben hat in der Nacht zum 24. August 2016 Zentralitalien erschüttert. Der Blick aus dem Hubschrauber zeigt die Zerstörung des Ortes Amatrice.
Die Straßen des Ortes sind mit Trümmern übersät. Schuttberge müssen erklommen werden, um an Verschüttete herankommen zu können.
Auch Autos sind unter Stein und Staub begraben.
Die Straßen von Amatrice sind von Schutt und Trümmern übersät.
Rettungskräfte suchen die Trümmer nach Verschütteten ab.
Das Stadtbild gleicht einem Trümmerfeld.
Nur noch wenige Häuser stehen - und die sind meistenteils unbewohnbar.
Ein Mann läuft in eine Decke gehüllt an einem Schuttberg vorbei.
Viele Schuttberge müssen erklommen werden, um an Verschüttete herankommen zu können.
Die Suche nach Menschen unter den Trümmern läuft auf Hochtouren.
Retter schauen in jedes noch stehende Haus.
Mit schwerem Gerät wird versucht, die Trümmer beiseite zu schaffen.
Rettungskräfte in Arcuata del Tronto.
Auch Suchtrupps mit Hunden waren im Einsatz.
Von diesem Haus steht keine einzige Wand mehr.
Ein Verletzter wird von Helfern gestützt.
Die Menschen wurden im Schlaf von der Naturgewalt überrascht.
Das Erdbeben mit der Stärke 6,2 hat in der Nacht um 3.30 Uhr Zentralitalien erschüttert.
Menschen laufen nach dem Beben auf einer Straße in Amatrice. Der Bürgermeister der Gemeinde sagte: "Die Stadt gibt es nicht mehr."
Trümmer liegen auf den Straßen, Häuser sind schwer beschädigt.
Dicke Staubschichten auf den Autos von den herabgestürzten Häuserteilen.
Vor dem städtischen Krankenhaus werden Verletzte behandelt.
Bis zum Morgengrauen haben viele Menschen in Decken gehüllt auf den Straßen ausgeharrt.
Die Angst vor Nachbeben ließ die Bewohner nicht in ihre Häuser zurückkehren.
Zerstörungen am Postamt in Arcuata del Tronto.
Ein Polizist auf einem Trümmerberg in Amatrice.
Nach Aussage des Bürgermeisters ist von dem Ort Amatrice nur noch wenig übrig geblieben.
Das Erdbeben ereignete sich kurz nach 3.30 Uhr. Das Seismologische Zentrum Europa-Mittelmeer gab die Stärke des Bebens mit 6,1 an.
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Die Uhr am Kirchturm von Amatrice ist um 3.37 Uhr stehen geblieben - der Zeitpunkt des Bebens.