Fotos Schweres Erdbeben in Haiti
Nach dem Erdbeben auf Haiti sitzen die Menschen auf der Straße. Viele Häuser sind zerstört. Der Ministerpräsident des Landes rechnet mit etwa 100.000 Toten.
Eine Frau ist in den Trümmern eines Hauses halb verschüttet, ein blutüberströmter Verletzter steht neben ihr. In der Nacht zu Mittwoch erschütterte das schwerste Beben der Karibik seit 200 Jahren Haiti.
Die Bergungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Dieses Gebäude ist wie ein Kartenhaus einfach zusammen geklappt.
Auch der "National Palace" in Port-au-Prince ist einfach in sich zusammen gebrochen.
Die EU, die USA und viele Hilfsorganisationen haben bereits ihre Hilfe zugesagt. Auf der Feuerwache in Los Angeles werden schon Hilfspakete geschnürt.
Viele Menschen sind jetzt obdachlos und sitzen einfach auf der Straße.
Marie LaRouche, 50, betet für göttlichen Beistand für ihre Familie und die Opfer des Erdbebens in der Kirche St. Jerome in Brooklyn.
Dieses Auto ist ebenfalls völlig zerstört - plattgewalzt von einer Betonplatte.
Chaos und Trümmer - so sieht es in vielen Straßen der Hauptstadt Port-au-Prince aus.
In den Slums sind ganze Hänge weggebroche, die Häuser darauf gibt es nicht mehr.
Ein Retter stützt eine notdürftig versorgte Frau. Hunderte Menschen sind allein in der Hauptstadt Port-au-Prince.
Auf den Straßen sind die Menschen verzweifelt. Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt.
Auf den Straßen der Hauptstadt ist das Chaos ausgebrochen.
Ein verletzter Junge ist von Staub bedeckt, konnte aber in Sicherheit gebracht werden.
Provisorische Bergungsarbeiten haben begonnen.
Ein Helfer trägt ein Kind über die Straße.
Im Hotel Villa Creole in Port-au-Prince wurden die Verletzten provisorisch untergebracht und behandelt.
Ein Mann schaut sich den verletzten Arm einer Frau an.
Ein Verletzter wird notdürftig verbunden.
Eine alte Frau sitzt vor den Häusertrümmern.
Hauswände und Dächer sind umgeknickt wie Streichhölzer.
Autos seien bei dem Beben regelrecht in die Luft gesprungen, beschrieben Augenzeugen.
Viele Einwohner seien in Panik auf die Straßen gerannt. Haiti gehört zu den ärmsten Ländern Lateinamerikas, die Katastrophe trifft die Menschen sehr schwer. Die USA haben dem Volk bereits Hilfe zugesagt.
US-amerikanische Geologen haben eine Karte veröffentlicht, die zeigt, welche Regionen Haitis besonders betroffen sind.