Der von den Maya prophezeite Weltuntergang am 21. Dezember führt mitunter zu kuriosen Auswüchsen. So erwartet das französische Dorf Bugarach einen Massenansturm von Esotherikern.

Auch in Argentien wurde ein Berg gesperrt. Die Behörden befürchten am Unitorco einen Massenselbstmord.

Einige Menschen bereiten sich schon jetzt intensiv auf den prophezeiten Weltuntergang vor – so wie diese Schamanen mit einem Ritual in El Salvador.

Dieses indianische Paar in Guatemala vollzieht im Zusammenhang mit der Prophezeihung ein Reinigungsritual.

In Guatemala werden derzeit aber auch Maya-Spiele durchgeführt.

Mexiko erlebt wegen des Weltuntergangstages gerade einen touristischen Ansturm. Klar, dass Verkleidungen und Rituale für die Gäste sein müssen.

Doch Hauptattraktion bleibt nach wie vor die Coba-Pyramide der Maya.

Stelen, die denen der Maya zumindest ähneln sollen, werden ebenfalls in Mexiko aufgebaut – um den Weltuntergang in "historischer Kulisse" zu erleben.