Seebeben in Chile So erlebte Chile das Beben
Ein Beben der Stärke 8,2 hat in der Nacht auf Mittwoch (2. April) die Nordküste Chiles erschüttert. Mindestens fünf Menschen kamen dabei zu Tode. Das Zentrum des Bebens lag etwa 90 Kilometer von der Hafenstadt Iquique entfernt im Pazifik.
Auch der Hafen "Costa Verde" in Peru blieb geschlossen, nachdem in Lima eine Tsunami-Warnung herausgegeben wurde.
Feuerwehrleute mussten an verschiedenen Stellen Feuer nach dem Beben löschen. Hier brennt ein Restaurant direkt an der Küsten-Promenade.
Auch in der Stadt Iquique brannte ein Restaurant.
Auch im historischen Stdatkern von Iquique brannte es.
Nach der Tsunami-Warnung brachten sie die Menschen an der Küste in höheren Lagen in Sicherheit.
Zahlreiche Fischerboote wurden vorsorglich aus dem Wasser geholt und an Land sicher vertaut.
Menschen umarmen sich in einem Hochhaus, wo sie sich vor dem Tsunami in Sicherheit gebracht hatten.
Überall auf den Straßen waren die Menschen unterwegs. Die Evakuierung lief laut Regierungsangaben problemlos ab.
Dabei halfen sich die Menschen gegenseitig. Bisher sind fünf Todesopfer bekannt.