Helfer suchen in den Gewässern rund um die Inselgruppe Samoa nach Todesopfern des Tsunamis. Mehr als hundert Menschen starben bei der Flutwelle, die am Mittwoch von einem Erdbeben ausgelöst wurde.

Schmerzhafte Details: Das Foto eines Babys liegt verdreckt auf dem Boden.

Luftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung besonders klar. Es steht fast kein Haus mehr, nur wenige Hütten konnten der Flutwelle standhalten.

An den Küsten wurden Trümmer angeschwemmt.

Auf den Straßen Pago Pagos in Amerikanisch-Samoa ist das Ausmaß der Zerstörung deutlich.

Helfer suchen nach möglichen Überlebenden.

Die Wassermassen stehen immer noch in den Straßen Pago Pagos.

Besonders die Häuser nahe der Küste wurden einfach fortgerissen.

Diese großen Busse wurden regelrecht zerfetzt.

Anwohner packen ihre Habseligkeiten zusammen, die ihnen geblieben sind.

Experten erklären das Beben und berichten über das Frühwarnsystem. Da das Epizentrum des Bebens nah an Samoa lag, ging die Warnung jedoch erst rund eine viertel Stunde vor der Flutwelle bei den Menschen auf der Insel ein, berichtete ein Augenzeuge.

Trümmer liegen unter einem zerstörten Strommasten. In etlichen Gegenden fielen Strom und Telefonverbindungen aus.

Fahrzeuge an der Küste wurden von den Wellen ergriffen und herumgeschleudert.

Bei diesem Wohnhaus in Pago Pago sind die Wände zum Großteil abgerissen, ein Boot liegt auf der Fahrbahn.

Trümmer von Häusern liegen unter den Palmen, zahlreiche Menschen wurden obdachlos.

Ein Geschäftsmann sieht sich in seinem Laden die Schäden an.

Dieses Auto wurde bis ins Fenster eines Hauses geschoben.

Vor diese Kirche in Amerikanisch-Samoa hat die kraftvolle Wasserwelle ein Hausdach gespült.

Nur eine Wand ist von diesem Haus noch übrig.

Autos, Schutt und anderes Treibgut wurden auf diesen Platz im Zentrum Pagos gespült.

Diese Hauptstraße in Fagatogo steht immer noch unter Wasser.

Fahrzeuge liegen auf der Straße.

In einem zerstörten Supermarkt begutachten Helfer das Ausmaß der Schäden.

Ein Pickup wurde von den Wassermassen angehoben.

Arbeiter und Anwohner von Fagatogo bringen sich in höher gelegenen Gebieten in Sicherheit.

Der Tsunami spülte dieses Boot ans Ufer.

Auch dieser Wagen wurde von der Brücke gespült und ist zerstört.