Fotos Schneesturm "Stella" wütet über Osten der USA
Über die Ostküste der USA ist in der Nacht zu Dienstag Schneesturm "Stella" hinweggezogen.
Tausende Flüge, wie am Flughafen Newark nahe New York City, fielen aus.
Zahlreiche Passagiere strandeten und mussten die Nacht im Flughafen-Terminal verbringen.
In Phiadelphia waren nur wenige Menschen auf den Straßen, wer sich vor die Tür traute, bekam es mit heftigen Windböen zu tun.
Alles in allem fiel der Sturm aber schwächer aus, als erwartet. Nachdem es aufgehört hatte zu schneien, begannen vielerorts bereits die Räumarbeiten, wie in Phiadelphia.
Dort wagten sich am frühen Morgen bereits wieder einige Passanten auf die menschenleeren Straßen.
Auch im sonst so turbulenten New York blieben die meisten Einwohner zu Hause.
Wer dennoch eine Runde um den Block ging, hatte viel Platz. Auf dem sonst so überfüllten Times Square tummelten sich nur eine Hand voll Menschen.
Diese beiden hatten sogar genug Platz, um eine Runde Golf zu spielen.
Noch in der Nacht wurde auch in New York fleißig geschippt.
Idylle in Washington: Schnee bedeckt die Straßen und Grünflächen rund ums Weiße Haus.
Ebenso wie das Gelände um das Washington Monument.
Vor dem Kapitol befreiten Arbeiter die Straßen von Eis und Schnee.
Neben den Staaten in Neuengland entlang der US-Ostküste, war auch der Norden der USA betroffen. In Wisconsin kam es zu mehreren Karambolagen.