"Sony Photography Award 2015" Bilder, die die Welt bedeuten

London · Der US-Amerikaner John Moore hat mit seiner Bilderserie über den Ausbruch der Ebola-Epidemie in Liberia den Hauptpreis bei den Sony Photography Awards 2015 gewonnen.

 Sieger des "Sony Photography Award 2015": John Moore zeigt mit seinen Fotos, wie die Ebola-Epidemie in Liberia wütet.

Sieger des "Sony Photography Award 2015": John Moore zeigt mit seinen Fotos, wie die Ebola-Epidemie in Liberia wütet.

Foto: dpa, kde

Der Münchner Bernhard Lang gewann den Sony Award in der Kategorie Reise mit einer Bilderserie von Sonnenanbetern unter Schirmen an der italienischen Adriaküste zwischen Ravenna und Rimini, teilten die Veranstalter in der Nacht zu Freitag in London mit.

 Der Münchner Bernhard Lang gewann in der Kategorie Reise.

Der Münchner Bernhard Lang gewann in der Kategorie Reise.

Foto: dpa, kde

Der Hobbyfotograf Armin Appel aus Biberach setzte sich in der Offenen Kategorie mit einem Foto von einem Paraglider aus geschossenen Foto eines Schulhofes in seiner Heimatstadt gegen über 70 000 Mitbewerber durch.

 Der Hobbyfotograf Armin Appel aus Biberach setzte sich in der Offenen Kategorie durch.

Der Hobbyfotograf Armin Appel aus Biberach setzte sich in der Offenen Kategorie durch.

Foto: dpa, kde

"Eine Kategorie beim bedeutendsten Fotowettbewerb der Welt zu gewinnen ist eine unbeschreibliche Ehre für mich", sagte Lang. Appel erklärte, er könne sich vorstellen, nun mehr Zeit der Fotografie zu widmen. "Es ist eine Ehre von unglaublichem Wert", sagte er.

Der Hauptpreis für den Getty-Fotografen John Moore, auch "Iris d'Or" genannt, ist mit 25.000 US-Dollar dotiert. Appel erhält wie Lang 5000 Dollar. Preise wurden in insgesamt 17 Kategorien vergeben.

(dpa)
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