Stierhatz Spanier treiben Bullen durchs Dorf
Im spanischen Valladolid fand zum ersten Mal die "Toro de la Pena" (vorher "Toro de la Vega") statt. Eine Stierhatz, bei der ein Bull durch das Dorf hin zu einer Flussaue getrieben wird.
Tierschützer hatten erreicht, dass der Bulle bei der traditionellen Stierhatz nicht mehr durch die Teilnehmer mit Lanzen malträtiert und öffentlich getötet werden darf.
Ihnen reicht das Lanzenverbot jedoch nicht: Sie fordern ein gänzliches Verbot des Spektakels.
Ein positives Ende nimmt die Hatz für den 690 Kilo schweren Bullen ohnehin nicht - innerhalb von 24 Stunden soll er geschlachtet werden.
Sehen Sie weitere Bilder im Folgenden.
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Zuletzt aktualisiert:
13.09.2016