Fotos Tag 4 nach der Katastrophe in Japan
In Einer zerstörten Schule ist nur ein verdreckter Teddybär zurück geblieben.
In Kesennuma stärken sich Überlebende des Erdbebens vom Freitag.
Ein US-amerikanischer Helfer sucht mit einem Hund nach Überlebenden in Ofunato. Rettunsgteams aus den USA, China und Großbritannien helfen vor Ort.
Auf der Flucht in Richtung Süden: Eine riesige Autoschlange bewegt sich hinaus aus der Präfektur Fukushima, in der die gefährdeten Atomkraftwerke stehen.
Lediglich der Nachbau der Freiheitsstatue hat den fürchterlichen Tsunami halbwegs unbeschadet überstanden.
Allein die Verwüstungen in den von Tsunami und Erdbeben betroffenen Gebieten machen deutlch, wie gewaltig die Naturkräfte sind. Noch deutlich vor Augen führen es immer wieder die Fotos, auf denen riesige Schiffe völlig deplatziert mitten in Städten liegen, von den gewaltigen Flutwellen dort abgelegt.
Ein riesiger Pott wurde in Hishonomaki aus dem Hafenbecken gehoben und in eines der Lagergebäude gedrückt.
Dieses große Segeljacht in Ofunato liegt mitten in der Stadt auf einem Schuttberg.
Dieses Boote in Hishonomaki wurden vom Tsunami gar oben auf einer Brücke zurückgelassen.
Ebenfalls im schwer getroffenen Hishonomaki findet man dieses zerstörte Boot.
In manchen Gegenden muss man einen wahren Hindernislauf um die gestrandeten Schiffe herum machen.
Ein Schlachtfeld von zerstörten Autos, darunter auch einige Feuerwehrfahrzeuge, hinterließ der Tsunami in der Stadt Kamaishi.
Vor diesem Supermarkt in Hanamaki stehen die Menschen geduldig Schlange, um sich mit dem Nötigsten einzudecken.
Eigentlich stand dieser Toyota Yaris mit vielen anderen im Hafen von Sendai und wartete auf die Verschiffung in die USA. Der Tsunami beendetet dieses Vorhaben.
Inzwischen beteiligen sich internationale Rettungsteams an der Suche nach Opfer der Erdbeben- und Tsunami-Opfern. Hier durchkämmt ein US-Team die Trümmerberge in der Stadt Ofunato.
Ebenfalls in Ofunato sind diese britischen Experten unterwegs.
Auch Rettungsteams auch China suchen in der stark zerstörten Stadt Ofunato in der Präfektur Iwate nach möglichen Überlebenden.
Wie gefährlich die Arbeit der Teams ist, sieht man auf diesem Foto. Mit größter Vorsicht müssen sich die Männer aus dem US-Bundesstaat Virginia durch die Trümmer vorarbeiten, permanent von der Gefahr begleitet, dass der Schutt über ihnen zusammenbricht.
Auch in Block zwei des AKW Fukushima ist es zu einer Explosion gekommen. Dabei soll möglicherweise das Reaktorgebäude selbst beschädigt worden sein.
Im Umkreis des Kernkraftwerks wurde deutlich erhöhte Strahlung gemessen. Auch in Tokio haben die Behörden erstmals erhöhte Radioaktivität festgestellt.
Eine Satellitenaufnahme des kollabierenden AKW Fukushima vom Montag.
In vielen Bereichen des Landes gibt es überhaupt keinen Strom oder er wird stundenweise abgestellt. Dieser Supermarkt hat auf Notstromversorgung umgestellt.
Hamsterkäufe im ganzen Land haben in vielen Märkten die Regale geleert. Hier zu sehen ein Supermarkt in Akita im Nordwesten des Landes.
Der Klassenraum dieser Grundschule in Otsuchi wurde vom Tsnumai komplett zerstört. Bleibt zu hoffen, dass die Kinder rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden konnten.
Ein Frau versucht in den Resten ihres Hauses in Minamisanriku einige Habseligkeiten zu retten.
Angehörige haben in den Trümmern in Rikuzentakata einen verstorbenen Angehörigen entdeckt und trauern um ihn.
Helfer im Trümmermeer in der Stadt Rikuzentakata.
Hunderttausende leben derzeit in Notunterkünften, wie hier in Otsuchi.
Bis auf wenige Gebäude ist die Stadt Minamisanriku vom Tsunami dem Erdboden gleich gemacht worden.
Ein Frau in Osaka informiert sich in einer Extra-Ausgabe der Tageszeitung über die Lage weiter im Norden ihres Landes.
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