Der fünfte Tag nach der Natur-Katastrophe in Japan: Feuerwehrleute suchen in diesem zerstörten Haus in der Stadt Minamisanriku im Norden Japans nach möglichen Überlebendes des Erdbebens und Tsunamis.

Die Luftaufnahme zeigt das durch Erdbeben und Tsunami zerstörte Wakuya in der Präfektur Miyagi im Norden von Japan.

Eine Frau im Rollstuhl wird in einer Anlaufstelle in Koriyama, Nord-Japan, auf Radioaktivität untersucht.

Ein Roller steht einsam in der Trümmerwüste Kamaishi. Es hat geschneit.

Der Schnee und die Kälte erschweren die Bergungsarbeiten und die Lage der zahlreichen obdachlosen Menschen.

Eine Mutter mit ihrem Kleinkind auf dem Rücken wartet in Ofunatoan der Wasser-Ausgabestelle.

Über dem havarierten Reaktorblock 3des japanischen Atomkraftwerks Fukushima 1 ist eine Rauchwolke zu sehen. Zeitweise mussten die letzten Arbeiter wegen zu hoher Strahlenbelastung das Gelände verlassen.

Die Luftwaffe versucht nun per Helikopter Wasser zur Kühlung auf die betroffenen Reaktoren zu werfen.

Auch ein neues Erdbeben hat Japan in der Nacht erschüttert - die Trümmer des schweren Bebens von vor fünf Tagen sind noch lange nicht geräumt.

Bei dichtem Schneetreiben beginnen die Räumungen mit schwerem Gerät.

Vor den Supermärkten bilden sich in den Großstädten und vor allem in Tokio lange Schlangen.

Hamsterkäufe prägen das Bild in den Märkten.

Techniker und Mitarbeiter des Energiekonzerns Tepco versuchen die Lage in dem zerstörten AKW Fukushima zu erklären.

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Die US-Armee hilft der betroffenen Bevölkerung mit Lebensmittellieferungen.

Hier verteilt eine Helikopterbesatzung Wasserflaschen.