Fotos Taucher untersuchen Schiffsschrauben der "Costa Concordia"
In Italien haben die Einsatzkräfte die Suche nach Opfern des Schiffsunglücks der "Costa Concordia" eingestellt. Jetzt wurden Bilder von Tauchern veröffentlicht, die die Schiffsschrauben des Kreuzfahrtschiffes untersuchten.
Fast gespenstisch wikt der Schriftzug des havarierten Ozeanriesen.
Da die Bergungsarbeiten zu gefährlich wurden, war die Suche am Dienstag eingestellt worden.
Außerhalb des Schiffswracks und an Schiffsteilen, die aus dem Wasser ragen suchen die Einsatzkräfte indes weiter.
Insgesamt werden nach dem Unglück noch 15 Menschen vermisst. 17 Todesopfer konnten bereits geborgen werden.
Am 13. Januar war der Ozeanriese vor der italienischen Insel Giglio auf Grund gelaufen. An Bord waren über 4000 Menschen.
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